Wie wichtig ist Kreativität für uns Menschen?

Wie wichtig ist Kreativität für uns Menschen?

Seid gegrüßt, meine Wölfe! Das heutige Thema beschäftigt sich mit der Kreativität. Konkret, wie wichtig ist die Kreativität für uns Menschen? Und damit meine ich nicht nur in kreativen Berufen, sondern auch in unserer Geschichte und für die Zukunft. 

Vor allem in Bezug auf die fortschrittlichen KI’s. Haben wir Menschen überhaupt noch eine Chance in der Zukunft, um uns weiterzuentwickeln? Oder übernimmt ab jetzt die KI das Denken für uns in jeglicher Hinsicht? Wird unsere Kreativität bald ersetzt? Klingt nach einem Actionfilm. 😉 Aber bevor wir uns mit diesem wichtigen Thema auseinandersetzen, sollten wir uns erst einmal folgendes Fragen.

Was bedeutet Kreativität? 

Ich verstehe unter Kreativität etwas Neues und einzigartiges zu erschaffen. Es ist ein Denkprozess, der in fast jedem Individuum in fantasievoller und gestalterischer Art und Weise vollzogen wird. Wir lernen unsere Gedanken durch Prozesse in Produkte oder Konzepte auszudrücken und können so danach handeln. 

Sie helfen dabei, uns weiterzuentwickeln, aber auch uns vor Gefahren zu beschützen. Natürlich hilft uns unsere Kreativität dabei, Probleme zu lösen und Alternativen zu schaffen, die uns das Leben angenehmer machen. Oder aber es bereichern, egal in welcher Hinsicht. Deswegen ist die Kreativität so wichtig für uns Menschen, weil wir uns Größtenteils auch über sie definieren.

 

Synonyme, um unser wichtigstes Merkmal zu umschreiben…

Unter Kreativität wird auch Einfallsreichtum, Improvisation, Pläne, Vorstellungskraft und Ideenreichtum oder eine Flut an Ideen verstanden. Klingt doch gar nicht so schlecht oder? Nein, klingt es nicht! Und dennoch liegt ein leichter Beigeschmack in der Luft.

 

Wird der Ideenreichtum von uns Erdbewohnern auch richtig eingesetzt? 

Sagen wir es mal so, schon unsere Vor-, Vor-, Vor- usw., Vorfahren haben das Feuer auf kreative Art und Weise für sich entdeckt und es klug genutzt. Damit haben sie sich auch gleich an die Spitze der Nahrungskette katapultiert. Bis heute denken wir Menschen ja immer noch Gott ähnliche Wesen zu sein, die das Recht haben, sich über alles und jeden hinweg zusetzten. Sogar über die eigene Spezies. Also wie sagt man so schön, einige von uns sind einfach nur größenwahnsinnig. Das sagt doch schon mal viel über unsere menschliche Kreativität aus. 😉 Sorry, ich bin einwenig vom Thema abgeschweift. 😉

 

Wie nutzen wir unsere Vorstellungskraft?

Von frühster Kindheit an schlummert sie in uns drinnen. Ob sie uns nun indirekte Impulse gibt, wie wir an die Kirschen des Nachbarn kommen, ohne gesehen zu werden. 😉 Oder aber, ob sie einen Großteil unserer Arbeit ausmacht? Wir finden sie überall! Durch sie erschaffen wir neue Städte, neue Musik, Kunst, ja sogar in der Wissenschaft und der Technologie ist sie vertreten. Also wie ihr seht, ist sie Teil von unserer Kultur und unserem Überleben.

 

Wir nutzen die Kreativität, um Produkte zu erstellen, die uns weiterbringen.

Der Mensch trägt das besagte Entdeckergen so hartnäckig in sich, dass er unbedingt andere Planeten besiedeln möchte. Womöglich möchte er, wie damals bekannte Entdecker die Erde umrunden und neue Zivilisationen entdecken, aber auch unterdrücken, wie schon unsere Vorfahren. Nur mit dem Unterschied den Weltraum zu erkunden und einer anderen Spezies ihr Zuhause wegzunehmen. Nur weil wir zu blöd sind, unseren Planeten zu respektieren! Was übrigens auch eine Form der Kreativität ist. Die Reichen denken sich Sachen aus, um schnelles Geld zu verdienen. Ganz egal, ob dabei die Umwelt in Mitleidenschaft gezogen wird. Und die dummen Schafe, also wir folgen dem Konsumzwang.

 

Technologie und Ideenreichtum kombinieren…

In der Technologie orientieren sich die Ingenieure viel an unserer Natur, um von ihr zu profitieren. Vor allem die Mobilität wird an die Vorzüge der Natur angepasst, um in der Transportbranche die Menschen schnell, aber vor allem sicher von A nach B zu transportieren. Wie zum Beispiel beim Hochgeschwindigkeitszug Schikanesen aus Japan. Da spielte die Vorstellungskraft neben dem Technischen Knowhow eine große Rolle.

 

Der schnellste Entenschnabel der Welt…

Hier hat man sich vor allem am Entenschnabel orientiert. Was zur Reduzierung des Knalleffektes führt, wenn man in einen Tunnel rein und rausfährt. Außerdem hat man durch die Form auch schon die Windströme mit berechnet, um diese positiv für sich zu nutzen und dadurch die schnelle Geschwindigkeit von 220 bis zur Spitzengeschwindigkeit 300 km/h zu erlangen.

 

Auch in der Wissenschaft braucht man nicht nur kluge Köpfe…

Wie ihr seht, kann ein kleiner Impuls einer noch so banalen Idee eine Kettenreaktion auslösen und am Ende etwas Unglaubliches entstehen lassen. In der Wissenschaft werden seit Jahrzehnten Wege gesucht, wie man Extremitäten nach züchten kann. Dabei orientiert man sich am Salamander oder aber auch an Insekten und Spinnen. Die Natur ist unsere Spielwiese von der wir nicht nur viel Lernen können, sondern sie auch nutzen können, um eine sichere und gesunde Zukunft zu erschaffen.

 

Unsere Vorstellungskraft ist der Schlüssel zum Erfolg…

Ohne Kreativität könnten wir alle nicht überleben. Bei manchen Individuen ist sie besonders stark ausgeprägt, als bei anderen. Sie ist eine unterschätzte Superkraft. Mit ihr können wir neue Städte erschaffen und unsere Gesellschaft weiterentwickeln. Es ist nicht zu leugnen, aber unsere Vorstellungskraft ist der Schlüssel zum Erfolg. Man muss nur wissen, wie man diesen richtig einsetzt. Aber am meisten entfaltet sich unser Ideenreichtum in unseren Geschichten, Filmen und Musik.

 

Warum ist die menschliche Kreativität so wichtig?

Weil sie sozusagen eines unserer wichtigsten Merkmale ist. Im Vergleich zur KI, die zurzeit nicht selbstständig denken kann, sondern sich nur schneller, als wir durch den Dschungel an Informationen im Internet besser durchschlagen kann. Sicher, sie ist schneller im beschaffen von Informationen und sie ist auch perfektionistischer im Anfertigen von Fotos oder Texten. Aber Fakt ist, sie benutzt den gleichen ihr zur Verfügung stehenden Input, wie wir. Der Unterschied hier bei ist, dass wir neue Sachen erstellen können, die uns auf emotionaler Ebene berühren. Die tiefgründiger sind als die zusammen gewürfelten Texte der KI.

 

Besteht die Gefahr, dass Autoren in Zukunft verschwinden?

Jein! Vielleicht verhilft die KI endlich dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn seien wir mal ganz ehrlich, im Moment werden wir mit Dreck zu gemüllt. Die KI könnte dem ein Ende setzen. Man würde nur noch anspruchsvolle und seriöse Sachen angeboten bekommen. Vielleicht würde sich dadurch die Vielfalt reduzieren, aber man würde sicher sein, dass es nicht mehr so viel Trash geben würde. Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Schreibender niemals verschwindet. Und wenn er unseren Untergang für die Nachwelt festhalten muss. 😉

 

Warum könnte sich ein Schreiberling trotz KI durchsetzen?

Ein*e Autor*in zu sein, bedeutet, über den Tellerrand zu schauen. Wir Menschen sind im Stande, uns selbst zu reflektieren und dadurch jeder neuen Situation anzupassen, um zu überleben. Und genau diese Anpassungsfähigkeit verschafft den Autoren einen Vorteil. Die Kreativität berechnet alles mit ein. Unsere aktuelle Situation, unsere Beziehungen, unsere Werte und Traditionen, unsere emphatische Seite, unsere Fähigkeiten und die Möglichkeiten, die uns umgeben. 

 

Eine KI ist ein Hilfsmittel, aber kein Ersatz!

Eine KI ist ein Programm, dass von Menschen erschaffen worden ist. Aber sie muss sich erst an die neuen Umstände gewöhnen, also muss man sie neu programmieren. Wir Menschen sind in der Lage, aus jeder noch so sinnlosen Situation immerhin das Beste für uns herauszuschlagen. Also sind wir eigentlich die besseren KI’s. 😉 Uns gehen auch nie die Ideen aus, da wir uns tagtäglich neu erschaffen oder aber anpassen. Eine KI ist ein wichtiges Hilfsmittel, aber noch lange kein Ersatz für uns! 

 

Wie wichtig sind also Gefühle, um den Einfallsreichtum voll auszunutzen?

Sehr wichtig! Gefühle definieren uns und unterscheiden uns von den metallischen Dingen. Auch wenn manche behaupten, dass Gefühle eine Schwäche sind. Aber mit Gefühlen können nur diese atemberaubenden Schätze wie Harry Potter, Herr der Ringe, der König von Narnia usw., entstehen.

 

Mit Leidenschaft und Aufrichtigkeit verzaubert man…

Nur ein leidenschaftlicher und aufrichtiger Autor kann seine Leserschaft verzaubern. Ein lebendiger und offener Geist kann eine ganz neue und aufregende Welt erschaffen, in die man sich als Leserschaft sehr gern flüchtet. Aber das geht nur aufgrund der eigenen Erlebnisse und Erfahrungen, die einen schon das ganze Leben geprägt haben. Was eine KI nicht hat! Sie kann nur die Erlebnisse und Erfahrungen berechnen, die ihr von anderen Menschen zur Verfügung stehen. Was eigentlich traurig ist! 

 

Ist also die KI eine Bedrohung für uns Kreativen?

Also wie ihr seht, kann uns Menschen eine KI nicht so schnell in die Knie zwingen! Sicherlich wird es in Zukunft viel schwieriger für Neulinge, ein Buch vor allem an die Verlege heranzubringen. Weil der Markt jetzt schon mit Büchern von der KI überschwemmt wird. 

 

Alle springen auf den Zug auf…

Jeder möchte plötzlich mithilfe der künstlichen Intelligenz ein Buch schreiben und es schnellstmöglich verkaufen. Aber würde das ein echter Schreiberling tun? Würde er wirklich seine Leser hinters Licht führen? Ist es nicht viel aufregender, wenn die Rezipienten unsere Geschichten in den Händen halten mit dem Wissen, dass wir viel Herz, Schweiß und Kreativität hinein fließen haben?

 

Die KI eröffnet uns neue Wege…

Viele von uns beobachten die KI und ihre rasante Entwicklung mit einem komischen Magengrummeln. Aber wir sollten sie weder als Bedrohung noch als Feind ansehen. Sie wird auch uns Kreativen neue Wege eröffnen, wie wir unsere Geschichten direkt ans Publikum heranbringen können. Sodass wir in Zukunft von keinem gerecht fälligen Fuzzi mehr abgelehnt werden. Und auch keine Bekanntschaften brauchen, um einen Fuß in die Verlagswelt setzen zu können. Nein, wir werden immer unabhängiger! 😉 Also blickt stets positiv in die Zukunft!

 

Wie gesagt, am Ende muss es jeder selbst mit seinem Gewissen vereinbaren, ob man seine Leser teilweise bescheißen möchte. Ich bin da gegen! Und werde auch weiter an meinem Weg festhalten. Möge er noch so steinig sein, irgendwann wird es schon klappen! Also meine Wölfe unterschätzt nie die Kraft der eigenen Kreativität!

Bis dann! Auuuuuuu! 😉

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