Was ist Worldbuilding?

Was ist Worldbuilding?

Hallo Wölfinnen und Wölfe! 😉 

Der heutige Beitrag handelt von »Was ist Worldbuilding?«. Beim Worldbuilding ist die Rede von einem relevanten und kreativen Prozess im Fantasygenre. Aber was ist so wichtig daran? Warum finden es viele Autoren schwer, eine komplett Neue Welt zu erschaffen? In einem epischen Fantasywerk ist die Umgebung, in der die Hauptcharaktere leben, elementar. Oft wird der Held gezwungen, seine Heimat vor feuerspuckenden Drachen, gefährlichen Riesen oder grauenvollen Monstern zu beschützen. 😉

Es gibt viele Fantasyromane, in denen sich die Hauptfigur auf eine unbekannte Reise begibt. Das Ziel ist der Schutz der Heimat oder der Familie und Freunde. Der Protagonist tritt seinem Endgegner gegenüber, der ihm nach dem Leben trachtet. Häufig geht es um den inneren Kampf gegen seine Dämonen, die ihn quälen. Aber auch hier ist das Worldbuilding wichtig. 

Alle Geschichten haben eins gemeinsam, nämlich diese unglaublichen Welten. Ein Grund mehr, sich mit dem Thema »Weltenbauten« vorher intensiv auseinanderzusetzen. Es gibt nichts Schrecklicheres, als es nicht zu schaffen, seine Leser in die abenteuerliche Welt zu entführen. Aber bevor wir uns diesem wichtigen Thema widmen, lasst uns klären, was Worldbuilding genau ist. 

 

Was bedeutet Worldbuilding?

 

Worldbuilding, ein Wort, das aus dem Englischen kommt und mittlerweile die deutschsprachige Schreibwelt prägt. Es handelt sich hierbei um einen Begriff, der aus zwei Wörtern zusammengesetzt wird, also einer Kompostita. Bedeutet, wenn man aus zwei schon bestehenden Wörtern ein neues zusammensetzt. Worldbuilding ist auch bekannt, als Weltaufbau, Planeten bauen, neue Existenzen erstellen, ein neues Universum erfinden …

 

Beispiel:

World + building = worldbuilding

Die deutsche Übersetzung ist Weltaufbau. World bedeutet Welt und building, indem Fall bauen oder erschaffen. 

 

Wozu braucht man die Erschaffung einer neuen Welt überhaupt?

 

Jeder Fantasyautor:in sollte sich mit dieser Frage „Was bedeutet Worldbuilding?“ vor Beginn seiner/ihrer Geschichte auseinandersetzen. Sprich inwieweit ist die Welt, in der die Erzählung spielt, ausschlaggebend für die Handlung? 

 

Ein Großteil der Fantasyromane basieren auf Sagen, Mythen, Legenden und uralten Epochen wie dem Mittelalter. Andere behandeln mystische Wesen und fremde Planeten, auf denen unbekannte Spezies zu Hause sind, in ihren Werken. Die Hauptaufgabe eines Fantasyromans besteht darin, dass die Leserschaft ihren stressigen Alltag vergisst. Unser Ziel ist es, sie in ein magisches und teils gruseliges Umfeld mithilfe der Narrative zu entführen. 

 

Als Autor:in ist es für uns ein Muss, eine unvergessliche Welt für unsere Leser zu kreieren, in die sie sich gern zurückziehen. Die sie zusammen mit der Hauptfigur furchtlos erkunden können und somit ebenfalls zu einem Teil der Geschichte werden. 

 

Weltenbauten und eine passende Atmosphäre  sind wichtig …

 

Weltenbauten und die dazugehörige Atmosphäre sind wichtig, damit die Geschichte unvergessen bleibt! Aber dafür muss die Umgebung, in der die Figuren leben, zum restlichen Plot passen. Weder die Erzählung noch die Welt dürfen ein Eigenleben entwickeln. Sie müssen Hand in Hand ineinandergreifen, damit am Ende ein stimmiges Bild herauskommt. 

 

Du schaffst eine neue Welt, ein neues Universum, um deinen Lesern ein kleines Stück weit auch ein zu Hause zu erschaffen. Es soll bei uns Fantasyliebhabern Nervenkitzel auslösen und uns zum Staunen bringen. Ansonsten wird es langweilig.

 

Was bedeutet es genau, eine neue Existenz zu kreieren?

 

Beim Worldbuilding setzt sich der Schreiberling mit seiner Geschichte und parallel mit der Welt, die er/sie erstellt hat, intensiv auseinander. Hier kannst du Gott als Autor spielen. Du kannst eine Welt entwerfen, die du dir schon immer gewünscht hast. 

Du kannst die physikalischen Gesetzte außer Kraft setzen. Neue Sprachen und Kommunikationswege entwickeln. Deine Fantasie kennt keine Grenzen! Es können ganz andersartige Zivilisationen nach deinen Vorstellungen kreiert werden. Du bist in der Erschaffung dieser selbst für dich noch unbekannten Welt komplett frei.

 

Lass der Kreativität freien Lauf ….

 

Welten bauen, bedeutet, dass du deiner Kreativität freien Lauf lässt. Du musst dich nicht 100 % an unserer Welt orientieren. Du bist frei und kannst neue Spezies erschaffen, die entweder im Frieden leben oder um ihr Überleben kämpfen. 

In der Neuen Welt entscheidest du, welche politischen Systeme greifen oder ob die Religion eine bedeutungsvolle Rolle spielt. Du kannst etwas noch nie da Gewesenes erstellen, dass die Erzählung dabei unterstützt, die Leserschaft zu verzaubern. 

 

Wie wichtig ist Fantasie und Kreativität also für meine Geschichte, für meine neue Welt?

 

Wenn es sich um einen epischen Fantasyroman handelt, dann ist es sehr wichtig. Wenn es sich um einen Fantasyroman handelt, der die Hauptcharaktere eher in den Vordergrund stellt, dann reicht es aus, wenn man seine Umgebung nur anreißt. Das ist relevant für den Leser, damit dieser sich vorstellen kann, in welchen Umständen die Protagonisten leben. Es gibt nichts Langweiligeres als ein Buch ohne Einblicke in die Welt der Hauptcharaktere. Ganz ehrlich, da fühlt man sich als Leser leicht orientierungslos.

 

Wie du siehst, ist das Worldbuilding recht aufregend und wichtig für eine anständige Geschichte. Darum solltest du dir selbst folgende Frage stellen: Wie relevant ist deine imaginäre Welt, dein erfundener Planet für dich und deine Historie?

 

Bei welchem Text entstehen bei dir Bilder im Kopf?

 

Das können wir auch gleich anhand der folgenden zwei Beispiele testen.

Text A:

Wir waren mit dem Raumschiff auf einem seltsamen Planeten abgestürzt. Er hatte zwei Sonnen, die lila leuchteten. Außer uns war sonst niemand breit und weit zu sehen. Wir saßen mitten in der Pampa. Bevor wir in die Atmosphäre dieses unbekannten Planeten eintraten, schafften wir es noch, einen Notruf abzusetzen. Aber wie lange wir hier fest sitzen würden, das stand in den Sternen. 

Gabe, Amie und ich packten das Nötigste zusammen und machten uns auf den Weg. Irgendwo musste es doch eine Unterkunft für uns geben und etwas Wasser. Unser Kompass zeigte Richtung Süden, aber ob der hier wirklich funktionierte, war mehr als fraglich. Blind liefen wir drauflos, ohne zu wissen, wohin es eigentlich ging. Am Horizont konnten wir die Hitze der Sonnen förmlich sehen und spüren. Gefühlt waren hier 50 º C. Unsere Raumanzüge schützten uns grade so. Aber wie lange noch? 

 

Text A ein netter Einstieg?

 

Hört sich nett an. Wir wissen, es gibt drei Figuren, die auf einem unbekannten Planeten abgestürzt sind. Aber was wissen wir nicht? Als Leser ist diese Art der Geschichte für mich persönlich ziemlich frustrierend. Warum? Weil ich einfach neugierig bin. Und der Autor mich hier eiskalt abblitzen lässt. Nur häppchenweise werde ich mit minimalistischen Informationen über die drei und den Planeten abgespeist. Ganz ehrlich, das wäre definitiv ein Grund, dieses Buch nicht zu kaufen oder aber es sofort wegzulegen. 

 

Text B schon besser …

 

Unser Quallen ähnliches Raumschiff wurde von einem Asteroiden Regenschauer beschädigt und zwang uns sofort, auf dem nächst Planeten Zuflucht zu suchen. Noch bevor wir in die Atmosphäre dieses staubtrockenen Planeten eindrangen, schaffte Amie in letzter Sekunde einen Notruf abzusetzen. In gefühlter Lichtgeschwindigkeit fielen wir durch die Wolkendecke und schlugen mitten in einer lila-schwarzen felsigen Landschaft auf. 

Als ich zu mir kam, lag ich eingeklemmt zwischen zwei Sitzen. Mein Bein schmerzte so furchtbar. Ich hoffte bloß, dass es nicht gebrochen war. Langsam versuchte ich, mich zu befreien, aber die ruckartigen Bewegungen taten höllisch weh und zwangen mich umgehend still zu halten. Amie lag zwei Reihen vor mir. Ihr Sitz hing kopfüber an der Decke. Sie war ohnmächtig. Nur bedächtig kam sie zu sich und schaute sich orientierungslos um. Sowie sie mich erblickte, löste sie ihren Gürtel und fiel auf den Boden. 

Sie humpelte zu mir hin und suchte nach etwas Stabilem, womit sie die Sitze von meinem Bein anheben konnte. Amie fand ein Rohr, das sie unter einem der Sessel schob. Mit ganzer Kraft stemmte sie ihn nach oben. Mittlerweile fand auch Gabe den Weg zu uns und zog mich schnell heraus. Dankbar fielen wir uns um den Hals. Wir hatten wirklich überlebt. Aber unser Raumfahrzeug war Schrott. Amie stabilisierte mein Bein und dann suchten wir unsere Überlebensausrüstung, die in einem Rucksack für jeden von uns auf uns wartete. 

Sobald wir nach draußen traten, blendeten uns diese zwei gigantischen lila Sonnen. Man hatte das Gefühl, sie anfassen zu können. Die Hitze sah man förmlich am Horizont brennen. Gefühlt waren es 50 Grad. 

Die Landschaft ähnelte einem apokalyptischen Horrorfilm. Soweit das Auge reichte, sah man nur schwarzen funkelnden Sand, aus dem spitze Felsen ragten. Es sah aus, als wären wir auf einem Lavaplaneten gelandet. 

Ein paar neugierige echsenartige Tiere beobachteten uns. Sie waren 20 cm groß und konnten ihren Kopf so aufblasen wie eine Kobra. Nur waren ihre kapuzenartige Köpfe mit Stacheln versehen. Sie ließen uns keine Sekunde aus den Augen. 

Amie zog ihren Kompass heraus, der uns den Weg Richtung Süden anzeigte. Als wir genauer in die Richtung sahen, wurde uns ganz flau im Magen. Wir befanden uns mitten in einer staubtrockenen Wüste. Uns blieb nichts anderes übrig, als blind loszulaufen. Wir mussten nach einer Unterkunft und Wasser suchen. Noch hatten wir genug Wasser, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis es ausging. 

Wir liefen völlig ahnungslos über den dunklen, leicht lila schimmernden Sand. Er war heiß, denn trotz Schutzanzug fühlten wir die Wärme an unseren Füßen. Sobald wir uns in Bewegung setzten, sanken wir in dem Sand ein, als würden wir durch Schnee laufen. Es knirschte laut unter den Füßen. Dieser Weg würde schwer werden, vor allem für mein zerquetschtes Bein. Immer wieder humpelte ich vor mich hin. Mal stützte mich Amie mal Gabe. 

 

Text B lässt den Leser am Geschehen teilnehmen …

 

Im Gegensatz zu Text A lässt Text B den Leser mehr am Geschehen teilnehmen. Man versteht, wie und warum sie auf dem Planeten gestrandet sind. Der Leser bekommt Informationen, warum sie ihr demoliertes Raumschiff verlassen. Und als Lesende sind wir dabei, wie sie sich auf die Suche nach einer Unterkunft und Wasser machen. Wir bekommen Beschreibungen geliefert, die bei einem Bilder im Kopf auslösen. 

Sicher gibt es Lesende, denen ist die Beschreibung überflüssig. Aber für mich ist die Geschichte dann seelenlos. Bestimmt sind minimalistische Darstellungen für viele ausreichend. Aber für mich kann es ruhig etwas mehr sein. Denn so bekomme ich ein Gefühl, dass ich selbst ein Teil der Geschichte bin. Und genau das will man als Autor:in ja auch erreichen bei seiner Leserschaft. Also achtet da in Zukunft drauf, das perfekte Mittelmaß zu kreieren. 

 

Suche nach Inspirationen und Beispielen für deine neuen Himmelskörper …

 

Welche Geschichte ähnelt deiner? Sieh dir dann ihre Welt an. Entscheide, was ist für dich wichtig und was bringt die Narrative weiter. Such dir Modelle, die dich inspirieren wie »A Game of Thrones«, »Herr der Ringe« oder doch eher »Harry Potter«. Dann mach ein Mindmap und schreib alles auf, was dir zum Thema »Worldbuilding« einfällt.

 

Was kann mein Universum alles beinhalten?

 

Fragen, die mir dabei helfen, meine neue Welt, mein Universum besser zu strukturieren und zu erforschen. 

  1. Ist es ein Land? Eine Stadt oder ein Dorf?
  2. Ist es ein Planet? Ist er groß, klein, steinig etc.? Hat er eine Sonne oder zwei Monde?
  3. Geografie: Wo befindet sich diese Welt? Zeichne als Hilfe eine Karte.
  4. Klima: Ist es kalt oder warm dort? Wie ist das Wetter?
  5. Welche Vegetation gibt es?
  6. Welche Tiere leben dort? Sind sie zahm oder gefährlich? Haben sie Heilkräfte, die man ihnen stehlen möchte?
  7. Spezialitäten: Welche Nahrung gibt es dort? Was trinkt man?
  8. Welche Sprache wird gesprochen? Oder kommuniziert man durch Gesten?
  9. Wie begrüßt man einander? Durch Handzeichen, Klapse, Küsse etc.
  10. Gibt es Kleidung oder sind die Bewohner nackt?
  11. Wie sehen sie aus? Ähneln sie dem Menschen?
  12. Wie ist die Kleidung, die Traditionen oder Rituale?
  13. Verkehr: Wie bewegt man sich dort fort?
  14. Technik: Gibt es da Licht oder Feuer? Fliegen die Autos?
  15. Lebensmodelle: Lebt man in Gemeinden, Zirkel, Clans, Gruppen oder ist man Einzelsiedler/Überlebenskämpfer?
  16. Welche Art von Gesetzen und Bräuchen gibt es?
  17. Gibt es ein besonderes Denkmal oder einen wichtigen Platz dort?
  18. Wie lebt man dort, wie sieht es aus? Wie unterscheidet es sich von den anderen Dörfern, Städten, Ländern oder Planeten?
  19. Unterkunft: Wo schläft man? Wo wohnt man?
  20. Welche Berufe gibt es da?
  21. Womit bezahlt man? Gibt es Geld oder tauscht man Pflanzen, Tiere oder materielle Sachen ein?
  22. System: Von wem wird die Spezies regiert? Welche Politik, Religion oder Könige gibt es dort?

 

Setze dich mit dem Lebensbereich intensiv auseinander, bis du von ihm träumst …

 

Hin und wieder tendieren wir Autoren dazu, von der eigenen Geschichte fast schon besessen zu sein. Aber genau das, treibt uns ja an. Wir wollen, dass sich unsere Erzählung weiterentwickelt und besser wird. Das Thema »Worldbuilding« sollte dich in deinen Träumen verfolgen. Nur so kannst du deine Welt bis ins kleinste Detail erforschen und entdecken.

Weltbauten ist eine Wissenschaft für sich. Was dir gefällt, kann anderen nicht gefallen. Das ist auch gut so! Denn jeder von uns hat einen anderen Geschmack. Trotzdem sollte man sich während des Schreibens darauf konzentrieren, dass der Lebensraum mit der Handlung der Hauptfiguren und der Weiterentwicklung übereinstimmt. 

 

Worauf sollte ich noch achten?

 

Bei der Entstehung deiner neuen Welt gibt es sehr viel zu beachten, aber man sollte sich nicht verrückt machen. Grundsätzlich kann man sich an unserer Welt und unserem Alltag orientieren, wenn man sich kurzzeitig verloren fühlt. Hier kann man die Politik, die Religion, die uns im Alltag prägt, miteinbeziehen. Außerdem spielen Medien also Technik, eine große Rolle in unserem Leben. Das Wetter, der Beruf und Verkehr sowie Geld sind ebenfalls anregende Aspekte, die man ins Worldbuilding einbauen kann. 

 

Fazit:

 

Das Hauptziel einer neuen Welt ist, den Leser auf diese spannungsreiche Reise mitzunehmen und ihn zu verzaubern. Ein Fantasyautor möchte, dass seine Leser eine unvergessliche Zeit haben. Sie sind Teil der Familie, sobald sie den ersten Satz unserer Narrative lesen. Also ladet sie auch ein, damit sie diese fantastische Welt zusammen mit euren Charakteren erkunden dürfen. 

Es gibt nichts Enttäuschenderes, als die Welt, in der unser Lieblingscharakter lebt, nur mit ein bis zwei Sätzen zu erwähnen und den Rest der Geschichte lassen wird die Leser dann blindlings zurück. Nein, ein Leser möchte wissen, wie der Lieblingsplatz seines Helden aussieht, wie es dort riecht, wie das Wetter grade ist, wie sich das Gras anfühlt und welche Blumen dort wachsen. Was für Tiere ebendort umherstreifen und ob eins von ihnen das Lieblingstier von deinem Helden ist. 

 

Aus diesem Grund vergesst eure Leser nicht, sondern bezieht sie auf diese unvergessliche Reise mit ein. Verschweigt ihnen nichts, stattdessen nehmt sie mit auf eine verrückte Expedition, damit eure Geschichte für alle etwas Abenteuerliches ist.

 

Bevor ihr aber loslegt, macht euch klar, wie aufwendig eure Welt sein soll. Und ob sie überhaupt wichtig ist für den weiteren Verlauf. Ich wünsche euch viel Spaß beim Weltenbauen und setzt euch nicht unter Druck. Sondern lebt eure Fantasie aus. Kreiert etwas völlig Bemerkenswertes und Fesselndes. Aber das geht nur, wenn man sich die Zeit dafür nimmt und sich respektvoll mit seiner Welt auseinandersetzt.

 

Kleiner Tipp von mir.

Fertigt kleine Skizzen zu euren Tieren, Pflanzen, Welten und Kleidung an. Es müssen keine Meisterwerke sein. Aber so visualisiert ihr besser eure Welt und könnt sie noch intensiver beschreiben. 

 

Mir hilft es vor allem, wenn die Geschichte ein Eigenleben entwickelt und immer gewaltiger wird. So behaltet ihr über alles einen guten Überblick. 

 

Also dann viel Spaß und frohes Schaffen. Auuuu. 😉

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