Die Verlagsbewerbung oder das Anschreiben

Die Verlagsbewerbung oder das Anschreiben

Hallo Wölfe! Wie versprochen handelt dieser Betrag über: »Die Verlagsbewerbung oder das Anschreiben« für Agenturen und Verlage. Nach etlichen Befragungen durch Autoren und Autorinnen konnte ich mir einen kleinen Überblick verschaffen.

Es gibt keine richtigen Vorgaben, wie eine Verlagsbewerbung oder ein Exposé aussehen soll/muss. Darum ist es wichtig, sich stets zu informieren. Natürlich ist es dennoch keine Garantie, dass Ihr damit einen Vertrag erhaltet! Aber vielleicht rutscht Ihr dadurch etwas nach oben auf dem Berg zum Erfolg. 😉

 

Die Verlagsbewerbung oder das Anschreiben: Der Alptraum von vielen Autoren…

 

So gut wie jedem Menschen auf diesem Planeten ist das Anschreiben bekannt und, glaubt mir, fast jedem treibt es Angstschweiß auf die Stirn. Denn nicht jede Person ist gut darin, sich selbst zu verkaufen. Was soll man in die Bewerbung reinschreiben? Wie kann ich überzeugen? Sind nur ein Bruchteil der Fragen, die einem dabei durch den Kopf schwirren.

Leider ist der erste Eindruck auch heute noch für viele das A und O, gerade jetzt, wo wir in einer immer oberflächlicheren Welt leben. Trotzdem sollten wir uns fokussieren, und für introvertierte Autoren kann so eine Verlagsbewerbung eine tolle Chance sein. Also nie die Hoffnung verlieren.

 

Aber was genau ist ein Bewerbungsschreiben für Agenturen und Verlage?

 

Und wie kann ich damit Eindruck schinden? Wenn wir das alle wissen würden, nun ja, dann gäbe es mehr Autoren und Autorinnen als Beamte. 😉 Kleiner Scherz.

Auch bei der Verlagsbewerbung oder dem Anschreiben handelt es sich meistens um ein professionelles Schreiben oder eine Datei, in der mehrere Schriftstücke vorzufinden sind. Konkret bewirbt man sich bei der Literaturagentur oder aber beim Verlag mit seiner Geschichte und als Autor oder Autorin. Darum ist es wichtig, dass die »Bewerbung« genau wie die Echte fehlerfrei und ordentlich strukturiert ist.

Dass sich alle Informationen auf einem Blick ablesen lassen, damit das Anschreiben nicht gleich wieder in der Versenkung verschwindet. Also recherchiert genau, was wer möchte, und vor allem, wie man es möchte. Verfasst dann die Verlagsbewerbung, indem ihr den/die Empfänger:in namentlich benennt. Denn das zeigt, dass auch ihr eure Hausaufgaben gemacht habt. 😉

 

Was ist ein Exposé?

 

Bevor wir uns mit dem Thema »Die Verlagsbewerbung oder das Anschreiben« intensiver auseinandersetzen, klären wir noch einmal die Frage: Was ist ein Exposé?

Ein Exposé ist auch bekannt als Zusammenfassung, Darstellung, Kommuniqué, Abhandlung etc.

In einem Exposé fassen wir unsere Geschichte auf 1–3 Normseiten zusammen. Die wichtigsten Punkte wie die Hauptfiguren, die Hauptkonflikte, der Antagonist, der Ort, die Zeit, die Hochs und Tiefs sowie das Ende kommen darin vor.

 

Das Ende, ein Kreis, der sich schließen sollte…

 

Das Ende muss auf den Anfang abgestimmt werden. Hier muss sich so eine Art Kreis schließen, denn sonst macht die ganze Geschichte keinen Sinn. Viele der Schriftsteller:innen unterschätzen, wie wichtig ein Exposé ist. Es ist unser Aushängeschild, denn damit präsentieren wir nicht nur unsere Geschichte, sondern auch uns als Autoren und unseren Schreibstil. Die Abhandlung ist also unser Aushängeschild.

Schon im Exposé sollten Emotionen rüberkommen und die potenziellen Leser:innen mitreißen. Ist es spannend genug? Und kann es die Lesenden locken? Kann man sich mit der Hauptfigur identifizieren? Kommt die Prämisse im Verlauf der Geschichte weiter durch? Oder hat man sich unterwegs vielleicht verloren? All das sind nur ein paar der Fragen, die man sich stellen sollte, während man ein Exposé schreibt. Und bevor man die Verlagsbewerbung oder das Anschreiben absendet.

 

Eckdaten, die unverzichtbar im Exposé sind…

 

  • Der Name des Autors oder ein Pseudonym: Falls du beabsichtigst, eine Marke zu kreieren.
  • Der Arbeitstitel: Also der Titel, den du während des Schreibens ausgesucht hast. Die meisten werden am Ende eh abgeändert.
  • Das Genre: Ganz wichtig! Was schreibst du?
  • Der aktuelle Stand deiner Geschichte: Also, wie viel hast du schon geschrieben? Die Seitenzahl. Und wie viel wirst du noch schreiben?
  • Das Setting: Wo spielt die Geschichte? Und in welcher Epoche?
  • Die Erzählperspektive: Damit man einen Eindruck davon hat, was einen beim Lesen erwartet. Worauf können sich die Agenten oder Verlage vorbereiten?
  • Die Zielgruppe: Ganz wichtiges Thema! Für Wen schreibe ich? Sucht euch ähnliche Geschichten, um exakt die Zielgruppe zu benennen.
  • Handelt es sich um einen Zweiteiler (Dilogie), Trilogie, Tetralogie, Pentalogie etc.? Damit die »wichtigen Leute« planen können, ob es sich lohnt.
  • Sucht vergleichbare Titel heraus, damit ihr verdeutlichen könnt, in welche Richtung eure Geschichte geht.
  • Die E-Mail Adresse: Damit man euch jederzeit kontaktieren kann, falls Interesse besteht, oder aber man Nachfragen bezüglich der Geschichte hat.

 

Die Eckdaten sollten nicht länger als aus einem Wort oder Satz bestehen. Sie dienen ausdrücklich dazu, um sich einen Überblick zu verschaffen. Und zur Orientierung, welche Schriftstücke noch in der Verlagsbewerbung oder im Anschreiben beigelegt wurden. 

 

Was gehört konkret in eine Verlagsbewerbung? 

 

Wie schon zuvor beschrieben, handelt es sich in der  Verlagsbewerbung oder dem Anschreiben um unser Aushängeschild, mit dem wir Eindruck bei den Agenturen und Verlagen hinterlassen möchten. Umso wichtiger ist es, dass man so viel wie möglich über die Geschichte preisgibt, aber so wenig wie möglich schreibt. Also müssen wir lernen, auf den Punkt zu kommen! Und vor allem in kurzen und knackigen Sätzen, das Wichtigste zusammenzufassen.

  1. Das Anschreiben
  2. Exposé
  3. Leseprobe

 

1. Das Anschreiben:

 

Versetzt euch hierbei auch in euer Gegenüber, wenn ihr die Verlagsbewerbung oder das Anschreiben verfasst. Es handelt sich meistens um Personen, die von unzähligen Geschichten zugeschwemmt werden und nicht allzu viel Zeit haben. Also holt nicht unnötig aus, wie ich hier im Blog. 😉 Sondern konzentriert euch auf das Wichtigste.

Haltet das Anschreiben persönlich, also recherchiert, wer dafür verantwortlich ist. Das zeigt schon mal euer Interesse am Verlag oder an der Agentur selbst. Natürlich könnt ihr auch in einem knackigen Satz erwähnen, warum ihr XY als Agentur wollt. Oder warum euch ausgerechnet der Verlag AB anspricht.

Benennt auch ähnliche Bücher aus dem schon bestehenden Programm. Das zeigt euer Interesse, aber auch, dass ihr andere Autoren wertschätzt. Aber bitte übertreibt es nicht! Der potenzielle Verlag oder die Agentur sollen ja nicht an eurem Schleim ersticken. 😉

 

Checkliste zum Anschreiben:

  • Stell dich vor und hinterlasse einen unvergesslichen Eindruck.
  • Überprüfe, ob sich keine Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, Satzbau oder Zeichensetzungsfehler eingeschlichen haben.
  • Bevor du es abschickst, lass es mindestens eine Woche liegen, ließ es dann auch laut vor und lass es von anderen gegenlesen.
  • Recherche: Vertritt die Agentur der Verlag mein Genre? Wer ist dafür zuständig? Und was und wie verlangen sie es? Dann bist du schon mal ganz gut vorbereitet!
  • Bewerbe dein Buch und dich. Warum passen ausgerechnet Du und Dein Buch zu ihnen? Aber übertreib es nicht! Halte dich kurz!
  • Um das Interesse zu wecken, füge einen Pitch deiner Geschichte hinzu. Wenn der neugierig macht, dann ließt man auf jeden Fall weiter. Wenn nicht, Chance vertan!
  • Zielgruppe: Für wen schreibt ihr? Suche aktuelle Beispiele heraus.
  • Genre: Was schreibe ich? Suche Beispiele heraus.
  • Kontaktdaten: Damit man dich jederzeit kontaktieren kann.
  • Erwähne, welche Dokumente im Anhang vorzufinden sind.
  • Der Pitch: Soll Lust auf mehr machen!

 

Was gehört ins Exposé noch rein?

 

2. Der Pitch:

 

Pitch ist ein englisches Wort und bedeutet »Ansatzpunkt«. Der Pitch ist nicht nur unter Autoren sehr bekannt, sondern in der ganzen Kreativszene. Er wird gern bei Mettings verwendet. Hier handelt es sich meistens um eine Idee, Skizzen oder einen Vorschlag, der in ein paar Minuten präsentiert wird. Deswegen wird er auch kurz und knackig gehalten und bringt alle wichtigen Informationen auf den Punkt.

Im Pitch geht es um das »Was?« in deiner Geschichte. Also, was passiert alles und wie entwickeln sich die Figuren während des Romans? Er fasst den ganzen Roman kurz zusammen, ähnlich wie ein Klappentext. Wichtig ist hierbei, dass er die Stärken deiner Geschichte hervorhebt. Also dein Alleinstellungsmerkmal. Was hebt deine Erzählung von den anderen ab? Und genau der Pitch sollte dich in der Verlagsbewerbung oder dem Anschreiben von anderen Geschichten und Autoren abheben.

 

Zusammenfassung Pitch:

  • Besteht aus 3 bis 5 Sätzen, die deine Geschichte auf den Punkt bringen.
  • Kann man auch als Klappentext ansehen.
  • Soll das Interesse der »wichtigen Leute« wecken, um die anderen Dokumente zu lesen.
  • Sollte die wichtigsten und stärksten Punkte deiner Geschichte hervorheben.

 

3. Protagonisten und Antagonisten vorstellen:

 

Manche erstellen zusätzlich in der »Verlagsbewerbung oder dem Anschreiben« zum Exposé eine Personenliste. In diese kommen aber nur die wichtigsten Figuren rein. Und sie werden auch nur mit einem Satz beschrieben. Es ist keine Pflicht, verschafft aber einen groben Überblick über die Hauptfiguren. Hier interessieren jedoch nur die bedeutsamsten Eigenschaften. Also nicht ausführlich erklären, was die jeweilige Person macht. Das kommt im Exposé vor und nicht in der Personenliste.

 

Bespiel: Personenliste

Tom Licht: Ein glanzloser Schurke, der in alle Fettnäpfchen tritt.

Hartmund Kloß: Ein Kolos, der alle Hindernisse einfach aussitzt.

Bea Dusslig: Ein einfältiges Plappermaul.

 

Hauptcharaktere im Exposé vorstellen:

  • Nur die wichtigen Personen einbauen, also maximal fünf Figuren. Ansonsten wird es chaotisch.
  • Kurze Grundorientierung: Marie Baum, eine 24-jährige Frau, die noch bei ihren Eltern wohnt. (Name, Alter, Lebenssituation, vielleicht Beruf oder Hobby.)
  • Unverzichtbar: Die Probleme, die Hindernisse, die das Leben unserer Protagonisten schwer machen.
  • Ebenfalls unverzichtbar: Die Charakterentwicklung. Wie ist die Figur am Anfang und am Ende? (Ein ängstliches Häufchen Elend, das zum Helden seiner Stadt wird.)
  • Kurz und knackig und wirklich nur auf Dinge konzentrieren, die wesentlich für den Verlauf der Geschichte sind.

 

4. Die inhaltliche Zusammenfassung:

 

Die inhaltliche Zusammenfassung bezieht sich auf die Aktion und das emotionale Innenleben der Figuren. Man darf und muss schonungslos Spoilern. Also bitte kein offenes Ende oder Cliffhanger einbauen. Es macht hier auch keinen Sinn, irgendetwas zu behaupten wie: „Das ist die spannendste Geschichte ever.“ Sondern es muss alles belegt werden. Alle Konflikte müssen hier aufgelöst werden! Es sollten keine Fragen übrig bleiben.

 

Checkliste inhaltliche Zusammenfassung:

  • Im Präsens schreiben.
  • Den gesamten chronologischen Handlungsablauf der Geschichte auf 1–3 Normseiten aufschreiben.
  • Sachlich bleiben und sich auf die Handlung, die Aktion fokussieren.
  • Das Innenleben der Figuren berücksichtigen, damit die Lesenden mit ihnen mitfiebern können.
  • Konflikte benennen, denen sich die Figuren stellen müssen.
  • Also die Hochs und Tiefs aufschreiben, wie sie die überwinden oder eben nicht. Und dabei nicht die emotionale Entwicklung vergessen!
  • Keine Cliffhanger, Behauptungen oder lange und vage Formulierungen benutzen.
  • Am Ende alle Konflikte auflösen.
  • Die Leser neugierig machen, aber dabei immer mit offenen Karten spielen, also keine unnötigen Behauptungen, die man in der Geschichte nicht belegen kann.

 

5. Autorenvita: Du als Autor oder Autorin

 

Auch wenn es Autorenvita heißt, bedeutet es nicht, dass man hier seinen kompletten Lebenslauf reinstellt. Jedoch kannst du hier alles aufzählen, was irgendwie mit dem Schreiben zu tun hat. Und eventuell dem Verlag dabei behilflich sein kann, dich als Marke noch besser zu vermarkten.

Dazu zählt, ob du schon einmal etwas veröffentlicht hast – wenn ja, wo und was. Wobei man auch davon abrät: Wenn du als Selfpublisher:in nur drei Bücher verkauft hast – solltest du es vielleicht nicht erwähnen. Das spricht nämlich nicht gerade für dich als Schriftsteller:in.

Gut dagegen sind Preise oder Auszeichnungen, die man vielleicht gewonnen hat, schon eher nützlich. Natürlich nur, wenn sie zum Schreiben dazu beitragen. Wenn man also mal in der fünften Klasse gefühlt vor 100 Jahren einen Schreibwettbewerb gewonnen hat, würde ich das auch nicht direkt ansprechen. 😉 Aber das ist jedem selbst überlassen.

 

Checkliste: Autorenvita

  1. Wie heißt du? Richtiger Name und Pseudonym.
  2. Wie alt bist du? Hier reicht vielleicht auch nur, zu schreiben, dass man schon volljährig ist. 😉 Muss ja nicht jeder wissen, wie alt man ist.
  3. Kontaktdaten
  4. Wo lebst du?
  5. Schon mal etwas veröffentlicht? Wenn ja: Wo und wie? Und erfolgreich?
  6. Interessen, die mit dem Schreiben zu tun haben.
  7. Social-Media-Kanäle: Wie präsentierst du dich da?
  8. Auszeichnungen: Aber wirklich nur seriöse.

 

 6. Hintergrund:

 

Die Hintergrundinformationen sind nützlich bei Fantasygeschichten, Science-Fiction usw. Hier kann man in ein bis zwei Sätzen erklären, in welcher Zeit die Geschichte spielt. Welche neue Technologie gibt es? Und man kann sich die Neue Welt vorstellen. 

Wenn es sich hierbei um eine außergewöhnliche neue Welt handelt. Das kann man dann als Extra-Seite dem Exposé anhängen. Man kann auch eine Karte der Welt anlegen, damit sich diese Fachperson einen Überblick verschaffen kann.

Im Normalfall schickt man sein Exposé an eine Fachperson, die also weiß, was Trolle, Hexen und Drachen sind. Aber wenn es sich um neue Dinge handelt, kann man die hier besser vorstellen.

 

Weitere Tipps:

  • Recherche: Passt meine Geschichte zum Verlag oder zur Agentur?
  • Worin unterscheide ich mich von anderen? Was ist mein Unique-Selling-Point?
  • Wer ist für mein Genre zuständig? Namentlich erwähnen.
  • Im Präsens und in der 3. Person schreiben.
  • Lass alles Unwichtige raus! Also verzichte auf zu komplizierte Nebenhandlungen.
  • Im Exposé, in der Zusammenfassung, kommt kein Dialog rein!
  • Um deine potenziellen Arbeitgeber:innen nicht zu überfordern, benutze nicht allzu viele Namen, sondern gib ihnen bestimmte Rollen. (Bruder, Mutter, Vater, beste Freundin usw.)
  • Fokussiere dich auf die zentralen Konflikte und deren Auflösung.
  • Alles, was zum Verlauf der Geschichte, also zum Plot, beiträgt, muss in die Zusammenfassung. Der Rest beleibt draußen!
  • Ganz wichtig! Das Exposé wird in Normseiten verfasst.
  • Benutze Kopf- und Fußzeilen, um deine Daten zu platzieren.

 

7. Die Leseprobe:

 

Die Leseprobe gibt den Lesenden einen Einblick in deinen Schreibstil. Außerdem katapultiert sie die »wichtigen Leute« direkt in deine Geschichte. Deswegen wird auch bevorzugt das erste Kapitel deiner Erzählung verlangt. Meistens handelt es sich hier um einen Auszug aus 10–30 Seiten. Andere wiederum wollen die ersten 50 Seiten.

Sie bekommen einen ersten Eindruck davon, ob die Narrative mitreißend und interessant ist. Ob sie überhaupt ins Programm passt. Der Textauszug darf nicht fehlerhaft sein und er muss überzeugen. Auch die Schrift ist wichtig. Sie sollte gut lesbar sein. Die meisten benutzen Times New Roman, Arial, Courier usw. Es kommt immer darauf an, um welche Art der Geschichte es sich handelt.

Die Leseprobe sollte sich auch aufs Ende konzentrieren. In dem Fall ist gemeint, ob sie spannend genug ist. Will man wissen, wie es weitergeht? Oder ist man schon bedient?

 

 

Also gibt euch Mühe und verkauft euch, so gut ihr könnt. Wenn ihr sicher sein wollt, ob das Exposé überzeugt, könnt ihr euch auch Hilfe durch ein Lektorat suchen. Da prüft man dann noch einmal alles nach.

So, meine Lieben Wölfe, sogar mir dampft heute der Kopf von all den vielen Informationen. Ich hoffe, dass sie euch weiterhelfen können. Aber denkt dran: Es ist keine Garantie, dass es damit klappt. Denn es gehört auch immer noch eine gute Portion Glück dazu und Können.

Ich drücke euch dennoch die Daumen für eure Projekte!

Bis bald!

Auuu!

Eure Pauli Wolf

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