Eckdaten zu meiner Geschichte
Mein Experiment: von der Idee zum eigenen Buch in einem Jahr!
Willkommen an alle Wölfe da draußen!
Kleine Einleitung …
In diesem Beitrag stelle ich euch ein paar der Eckdaten meiner Geschichte vor!
Falls ihr noch nicht wisst, wovon der Blog eigentlich handelt, spätestens jetzt habt ihr es verstanden.
Ich nehme euch mit auf meine ganz persönliche Reise. Nämlich meine Geschichte zu schreiben, zu beenden und sie dann bei Verlegen einzureichen. In genau 365 Tagen! Nein, jetzt sind es nur noch 348 Tage! Wie schnell die Zeit doch vergeht?
Denn oft scheitern die meisten Schreibverrückten an der Aufgabe, ihre Geschichte zu beenden. Mitten im nervenaufreibenden Schreibprozess geben viele auf. Sie verlieren schlicht weg die Nerven. Weil der innere Schweinehund sie Tage, Wochen oder sogar Monate belabert, dass man eh nichts kann und es eh nichts wird.
Leider kann ich nicht so ins Detail gehen, bezogen auf die Geschichte, weil man es mir dann als Selfpublishing auslegen könnte. Daher bekommt ihr nur einen Groben Einblick. Der Blog handelt auch eher um das ganze drum herum. Er informiert euch über den beschwerlichen Weg einen seriösen Verlag zu finden.
Eckdaten zu meiner Geschichte:
Wovon handelt eigentlich meine Geschichte?
Meine Geschichte ist eine Fantasy Reihe. Wie viele Bücher es genau werden, steht noch in den Sternen. Jedes Buch beendet eine neue Etappe, in der sich meine Protagonistin durchschlagen muss. Die Geschichte ist eine Mischung aus Dark und Urban Fantasy. Natürlich darf auch etwas Romantik in einer zwischen durch düsteren Zeit nicht fehlen.
Wer ist meine Zielgruppe?
Meine Erzählung wendet sich an die Zielgruppe junge Erwachsene. Vielleicht kann ich mit meiner Geschichte junge Frauen ansprechen, damit sie mehr an sich glauben?! Die Historie soll uns auch etwas zum nachdenken über unsere Rolle als junge Frau in der heutigen Gesellschaft anregen. Vor allem den Umgang untereinander.
Denn es gibt sehr viel Stutenbissigkeit bei uns Damen in unterschiedlichen Bereichen, ob in der Arbeit, in der Freizeit oder sonst wo. Dabei würden wir weiter kommen, wenn wir uns füreinander einsetzen und einander unterstützen würden. Denn der Kuchen ist für uns alle groß genug!
Das Setting, der Handlungsort …
Meine Geschichte spielt in der Zukunft auf der Erde. Aber es hat sich einiges getan. Nichts scheint mehr, wie es war. Es gibt unterschiedliche Technologien und Orte, die die Protagonistin mit der Zeit entdeckt.
Die Hauptfigur…
Meine Hauptfigur ist eine sie. Ich möchte in meiner Erzählung die Entwicklung von ihr zeigen. Von einer eher langweiligen und unscheinbaren Person, die sich nach und nach zu einer eindrucksvollen und starken Frau entwickelt. Die während der Reihe viele Hindernisse zusammen mit ihren Freunden überstehen muss. An manchen wird sie wachsen können, an anderen vielleicht nicht. Wer weiß?
Ich habe mich für eine Protagonistin entschieden, weil ich dazu beitragen möchte, eine neue und unabhängige Fantasyromanfigur zu erschaffen. Eine, die junge Frauen als Vorbild nehmen können. Vielleicht, mit der sie sich auch identifizieren können? Denn wir alle brauchen jemanden im Leben, an dem wir uns hin und wieder orientieren können. Egal, ob es die eigene Mutter, Schwester, beste Freundin, Lieblingssängerin, Lieblingsschauspielerin oder sogar Lieblingsfantasyfigur ist.
Und ja, mit den weiblichen Vorzügen wird natürlich auch nicht gegeizt. Vielleicht können sich ja die männlichen Wölfe vor allem im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht eine Scheibe aus der Geschichte abschneiden? Denn in der heutigen Zeit sehnt man sich hin und wieder etwas mehr nach Manieren und Respekt auf Augenhöhe. Es ist nicht schlimm und auch nicht uncool, wenn man hin und wieder Danke und Bitte sagt!!!!
Die Prämisse…
Wie schon in meinem Beitrag „Was ist die Prämisse?, in der Rubrik Schreibschatz erwähnt, ist die Prämisse der rote Faden oder manche nennen sie auch die Essenz der,/die sich durch die ganze Geschichte zieht. Sie ist das Herz und die Seele unserer Geschichte. Sie hilft uns dabei, der Hauptfigur den Weg zu ebnen und ihre Konflikte aus dem Weg zu räumen, indem wir uns ihnen stellen und ihr neue Lösungen anbieten.
Meine Prämisse lautet: Mit Liebe, Freundschaft und Vertrauen räumen wir gemeinsam jedes Hindernis aus dem Weg und bekämpfen die Ungerechtigkeit.
Wovon handelt die Erzählung? Also der Plot …
Die Geschichte handelt von einer weiblichen Hauptfigur, die eher unscheinbar ist und ein ganz normales Leben führt. Bis zu einem Moment in ihrem Leben, indem nichts mehr scheint, wie es einmal war. Ihre ganze Welt gerät aus den Fugen in nur einer Nacht. Plötzlich findet sie sich wieder in einer Welt voller Geheimnisse und einem Netz aus Lügen, an dem auch ihre Familie beteiligt ist. Und ein Unbekannter, der sie immer wieder kontaktiert? Aber ist er wirklich so ein Unbekannter? Und ist sie wirklich so normal, wie sie denkt?
Wie kam ich auf die Idee und auf die Historie?
Ehrlich gesagt, habe ich vor zwei Jahren hin und wieder mal angefangen zu schreiben. Ich muss gestehen, dass ich noch einen Liebesroman in meinem Schrank habe, dem der Schluss fehlt. Die klassische Situation eben. Irgendwann ist mir die Puste ausgegangen. Kurz, ich hatte keine Ideen mehr, um weiter zu schreiben. Also habe ich aufgehört. Wie es so vielen leider passiert.
Meine Fantasy Geschichte entstand eher aus einer Not heraus. Ich hatte einen Albtraum, der sich ein Jahr lang ständig wiederholte. Es war ein düsterer Albtraum, den ich nicht weg bekam. Der mir Angst einjagte. Ich muss gestehen, dass mir bis dato noch nie so etwas passiert ist.
Normalerweise jucken mich besonders meine Albträume nicht. Aber dieser hier hatte es in sich! Plötzlich stellte ich alles infrage. Ich fühlte in meinem Innern einen Umbruch. Während der Pandemie haben sich viele mit sich selbst und ihrem Leben beschäftigt. Nicht weil sie wollten, sondern weil man dazu gezwungen war. Man musste einen Weg finden, mit dieser fast schon surrealen Situation umzugehen. Nur war sie plötzlich bittere Realität geworden. Viele kämpften um ihre berufliche Existenz und um ihr Überleben.
Auch ich war von einem Tag auf den anderen ratlos und auch ruhelos. Schließlich fragt man sich, was wird Morgen? Gibt es überhaupt ein morgen? Man hat Angst, weil die ganze Situation unberechenbar ist.
Ehrlich gesagt war ein Jahr für mich, als hätte es überhaupt nicht existiert. So richtig kann ich mich nicht einmal daran erinnern. Aber umso mehr konnte ich mich an meinen Albtraum erinnern.
Ihr wollt wissen, wie es weiterging? Dann lest euch doch den nächsten Beitrag durch! Viel Spaß beim herum schnuppern! Auf bald meine Wölfinnen und Wölfe! Auuuuuuu! 🙂