Analog gegen Digital schreiben Teil 2

Analog gegen Digital schreiben Teil 2

Hallo Wölfe, in diesem Beitrag geht es um den zweiten Teil. Analog  gegen Digital schreiben! Ich beschäftige mich mit dem digitalem Schreibprozess! Also worauf man dabei achten sollte, bevor man mit seinem kreativen Schreibprozess los legt. Falls ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt. Könnt ihr hier gerne rein schnuppern.

Also dann wünsche ich euch viel Spaß beim lesen! 😉

Analog  gegen Digital schreiben Teil 2

Digital schreiben …

Was ist wirklich besser Analog schreiben oder Digital schreiben? Das muss jeder für sich selbst bestimmen! Aber was ich weiß ist, dass eine gute Vorbereitung das A und O ist! Eine gute Vorbereitung beginnt mit der Entscheidung, wie du schreibst!

Bist du eher der nerdige Typ, dann hol dir eines der Schreibprogramme, die es mittlerweile gibt, um das Schreibleben eines Schreibverrückten zu erleichtern und zu versüßen. Während meiner Recherche habe ich Scrivener entdeckt. Ein Schreibprogramm, das kostenpflichtig ist, aber für Autoren recht ansprechende Sachen bereit hält. 

Ordner für eine bessere Übersicht. 

Jedoch muss man sich erst einmal da rein fuchsen. Man kann dort aber unterschiedliche Ordner anlegen für Infos für das Setting, für die einzelnen Vitas der Figuren in deiner Geschichte. Du hast einen guten Überblick. Aber wenn du dich hauptsächlich aufs Schreiben fokussieren möchtest, dann reicht Word oder eines der anderen kostenlosen Schreibprogramme vollkommen aus. 

Eine gute Vorbereitung ist das A und O.

Auch während des Digitalen Schreibprozesses gibt es einige Dinge, die zu beachten sind.

  • 1. Richte noch vor deinem ersten Wort die Normseite ein!

Ganz wichtig! Denn sonst wirst du hinterher ein kompliziertes Gewusel haben. Es ist dann viel schwerer, die geschriebene Geschichte in die richtige Form zu bringen.

 

  • 2. Lege für jedes Kapitel eine Datei an. 

Dann hast du sie alle schön übersichtlich angeordnet. Und musst sie nicht hinterher raussuchen, kopieren und in ein neues Dokument einfügen, falls man nur ein Kapitel verlangt.

 

  • 3. Lege jeweils ein Dokument für eine Figur an. 

Damit du auch hier nicht suchen musst.

 

  • 4. Schaue, ob du die neuste Version oder die vorletzte von deinem Schreibprogramm hast. 

Damit wenn du dein Manuskript online einsendest, der Verlag keine Probleme hat es zu öffnen. Später scheitert dein Erfolg an einem schlecht angezeigten Manuskript nur weil eure Versionen nicht übereinstimmen. 🙁

 

  • 5. Wandle dein Kapitel nach Beendigung testweise in ein PDF-Format um, um zu sehen, wie es bleibt.

Warum? Weil du dann überprüfen kannst, ob sich irgendwo Fehler eingeschlichen haben. Ob man es genauso sieht, wie in deiner original Datei.

 

  • 6.  Das wichtigste überhaupt! Mache regelmäßige Backups!!! 

Das ist doch voll klar! Wirklich? Also sogar den alten Hasen passiert es hin und wieder mal, dass sie vergessen eine Sicherheitskopie zu erstellen. Dann ist das Geheule am Ende groß! Ich sag ja nur! Ich spreche aus Erfahrung vor allem in der Abgabe von Projekten im Studium! 😉

 

  • 7. Benutze eine Rechtschreibkorrektur, damit du hinterher so wenig Arbeit wie möglich hast.

Alle Besserwisser, fühlt euch jetzt mal nicht angesprochen! Nein, ich meine auch eher die Chaoten unter den Wölfen, wie mich selbst. 😉

 

So das wars! Du kannst jetzt in Ruhe deinen lauten Gedanken aufschreiben und los legen. Lass dich nicht aufhalten und werde womöglich die nächste Bestseller Autorin J.K. Rowling. 😉 Aber wie gesagt, bitte kein Stress.

Was bevorzugt ihr eigentlich? Seid ihr Nostalgiker oder doch eher Technikfreaks?

Viel Glück auf eurem Schreibweg! Auf bald meine Wölfe!!! Auuuuu!!! 🙂

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