Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse
Hallo Wölfe.
Wie versprochen habe ich eine nette Autorin gefunden, die sich bereit erklärt hat, mir ein paar Fragen zum Thema »Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse« zu beantworten. Mit Greta Jones erfahren wir, wie es ist, das erste Mal auf einer Buchmesse zu sein. Für alle die noch nicht genau wissen, was die Leipziger Buchmesse 2024 ist, könnte ihr euch gerne meinen letzten Beitrag durchlesen.
Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse mit Greta Jones
Das Besondere daran ist, dass Greta Jones selbst eine angehende Autorin ist und zum ersten Mal auf einer der Buchmessen war. Somit hatte sie einen ganz frischen Blick auf all die neuen Sachen. Außerdem ließ uns Greta Jones an ihren Erfahrungen, ihrer Neugier und Begeisterung teilhaben.
Schön finde ich es, dass Greta nicht nur als Vielleserin unterwegs war, sondern sich eben auch als zukünftige Autorin einen Überblick verschaffen konnte, welche Trends gerade in der Buchmesse vertreten und angesagt sind. 😉
Was natürlich umso wertvoller für diejenigen unter uns ist, die selbst nicht vor Ort sein konnten. Denn mit dem heutigen Beitrag »Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse«, kann jeder für sich selbst abwägen, ob man in Zukunft doch mal vorbeischauen möchte. Für alle, die nicht hinkonnten oder aber, sich noch unsicher waren. Vielleicht habt ihr ja Lust bekommen, nächstes Jahr Teil dieser verrückten Bücherwelt zu werden?
Lest euch den Beitrag »Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse« durch und spürt die Begeisterung von Greta Jones. 😉
Viel Spaß dabei! 🙂
Ein Interview mit Greta Jones
1. Mit welchen Erfahrungen fährst Du zur Leipziger Buchmesse?
Mit welchen Erwartungen fahre ich zur Buchmesse? Ich werde morgen gemeinsam mit einer Freundin zur Buchmesse fahren, hauptsächlich weil wir einen schönen Tag miteinander verbringen wollen.
Aber auch, weil ich mir einen Überblick über die aktuell angebotenen neuen Bücher verschaffen möchte: Welche Genres sind überwiegend ausgestellt? Wie sehen die Bücher aus? Wie werden sie beworben? Welche Klappentexte sprechen mich an?
Ich habe mich auch mit einer Autorin verabredet, die ich über ein Schreibforum kennengelernt habe. Sie promotet auf der Messe ihr erstes Buch. Für mich ist es spannend, andere Autoren zu treffen, da ich in meinem näheren Umfeld keine kenne.
Um 12.30 Uhr möchte ich den Vortrag „Figuren mit Ecken und Kanten erschaffen“ anhören und um 15.30 Uhr „Vom Buch zum Verlag oder Selfpublishing?“ Ansonsten werden wir uns treiben lassen.
2. Wie war der erste Eindruck von der Leipziger Buchmesse 2024 für Dich?
Ich muss gestehen, dass ich noch nie auf einer Buchmesse war und mich bereits im Voraus gefragt hatte, wer so eine Messe wohl besucht. Daher war ich sehr überrascht, wie voll es war. Und ich war am Freitag dort.
Samstag gilt als der besucherreichste Tag.
Das Publikum ist sehr bunt gemischt. Gefreut habe ich mich über die vielen verkleideten Comic- und Mangamessen-Besucherinnen und -Besucher.
Danke für deinen Tipp, dass Samstag der besucherreichste Tag ist. Da kommen dann alle, die unter der Woche ihrer Arbeit nachgehen und keine Zeit haben. Ist ja auch verständlich, dass man am Wochenende dann etwas unternehmen möchte.
Auf jeden Fall sollte man schon etwas Zeit einplanen, um sich wirklich alles anzusehen. »Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse« könnte vielleicht sogar noch zu knapp werden, wenn man sich auch noch einige der Vorträge ansehen möchte.
3. Was hast Du für Dich Neues entdeckt, was Dir vorher nie in den Sinn gekommen wäre?
Ich bin durch alle Hallen geschlendert und habe mir viele Bücher angesehen und es wurde mir klar, wie wichtig ein gutes Cover und ein interessanter Titel sind.
Wenn man eine solche Masse von Büchern sieht, greift man nur zu denen, die einen ansprechen. Dann liest man den Klappentext und nur, wenn dieser auch passt, erwägt man, dieses Buch zu lesen.
Aber noch wichtiger sind gute Rezensionen.
Im Gespräch mit meiner Freundin haben wir uns überlegt, dass es regelrechte Büchermoden gibt, denen auch unser Leseverhalten unterliegt.
Wir erhalten Empfehlungen, woher auch immer, lesen dann diese Bücher, und wenn sie uns gefallen, empfehlen wir sie weiter. Das führt dazu, dass die Personen in unserem Freundeskreis fast alle die gleichen Bücher gelesen haben. Und zwar die gleichen Bücher in der jeweiligen Zeit, in der sie „in“ waren. Fazit: Wenn man Erfolg haben will, braucht man Unterstützung durch gute Empfehlungen.
Interessant, denn ein ähnlicher Gedanke kam mir auch schon, und daher stimme ich dir da zu, dass die Mehrheit so agiert. Heutzutage möchte sich keiner länger mit etwas beschäftigen als nötig. Viele haben auch keine Lust, nach einem Buch zu suchen, was ihnen gefallen könnte, und so machen sie es sich leicht und schwimmen mit dem Strom.
Ich weiß nicht, wie es dir geht, Greta, aber ich werde in Zukunft darauf achten, dass ich auch mal ganz andere Bücher in die Hand nehme, die eben nicht von der Masse gesehen werden. Vor allem, da wir ja jetzt selbst wissen, wie aufwendig und schwer es ist, ein gutes und spannendes Buch zu schreiben. 😉
4. Kamst Du mit anderen Autoren leicht ins Gespräch? Konntest Du neue Bekanntschaften knüpfen?
Ich hatte mich ja mit Elisabeth Akinor verabredet, mit der ich seit einiger Zeit im Kontakt war. Alles, was ich vorher von ihr wusste, war, dass sie kürzlich ihr erstes Buch „Im Bann der Lotusblüte“ beim Weltenbaumverlag veröffentlicht hat. Es handelt sich dabei um einen Fantasy-Erotik-Roman.
Wir haben uns auch gefunden, trotz der vielen anderen Menschen, und haben uns gut unterhalten. Elisabeth ist eine sehr herzliche und entgegenkommende Frau. Wir haben darüber gesprochen, wie es sich anfühlt, ein Buch zu veröffentlichen (natürlich großartig) und wie sie es geschafft hat. Außerdem hat sie mir gute Tipps zu Foren gegeben. Dann haben wir uns über unsere Geschichten und über das Schreiben ausgetauscht. Für mich war das toll, weil ich nicht so viele schreibende Menschen kenne und weil Elisabeth Akinor eine so offene Person ist.
Selbstverständlich habe ich dann ihr Buch gekauft und es mir signieren lassen. Ich bin schon sehr gespannt, ein Buch von einer mir persönlich bekannten Autorin zu lesen.
Elisabeth Akinor beim signieren ihres Buches „Im Bann der Lotusblüte“ für Greta Jones. 😉
Andere Autoren habe ich nicht gesprochen. Vielleicht wäre das sehr kurz möglich gewesen, wenn ich mich zu einer der vielen Signierstunden angestellt hätte. Dort konnte man AutorInnen und Autoren einmal live erleben.
Das hört sich doch toll an. Vor allem, dass du Elisabeth Akinor unterstützt, indem du vor Ort ihr Buch gekauft hast. Ich finde, dass die Autoren sich zu wenig gegenseitig unterstützen. Viele sehen überall Konkurrenz. Dabei könnte man so Vieles gemeinsam bewegen.
Für mich hört sich das auf jeden Fall nach einer guten, zukünftigen Freundschaft an. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr weiterhin in Kontakt bleibt. Und das Buch „Im Bann der Lotusblüte“ sieht vom Buchcover schon mal sehr vielversprechend aus. Von daher wünsche ich natürlich auch Elisabeth Akinor viel Erfolg mit ihrem Fantasyroman. 😉
5. Hast Du an einer der Diskussionsrunden teilgenommen? Wenn ja: An welcher? Und warum ausgerechnet an der?
Ich habe an keiner Diskussionsrunde teilgenommen, aber den Vortrag „Figuren mit Ecken und Kanten erschaffen“ von Greg Walters, Mira Valentin und Sam Feuerbach angehört.
Das ist ein Thema, das mich gerade beschäftigt, da ich ja meine erste Geschichte gerade überarbeite und das Gefühl habe, ich könnte noch mehr aus meinen Figuren herausholen.
Gleich zu Beginn hatte ich mir die „Literaturtipps mit Denis Scheck“ angehört, der sehr kurzweilig aktuelle Bücher vorgestellt hat. Ich bin ja nicht nur jemand, der schreibt, sondern auch Vielleserin.
6. Waren da nur kleine Verlage vertreten oder auch große?
Ich glaube, dass alle großen Verlage vertreten waren. Überrascht hat mich die große Anzahl von Kleinen und Kleinstverlagen.
Das Programm der großen Verlage kam mir teilweise bekannt vor. In den Buchhandlungen liegen deren Bücher ja meist präsent im Vordergrund.
Daher waren die Stände der kleinen Verlage für mich die spannenderen.
7. Besteht dort die Möglichkeit für Autoren und auch für Neulinge, ihre Geschichten anzubieten?
Ich habe das nicht getan, aber das war auch nicht mein Plan, als ich zur Messe gefahren bin.
Mein Gefühl ist, dass die Buchmesse dafür nicht wirklich geeignet ist, weil zu viel los ist.
Vielleicht haben wenige Glück und können zufällig mit der richtigen Person sprechen, die sich hinterher auch noch an sie erinnert, nach dem ganzen Trubel, aber ich würde nicht zu sehr darauf bauen, dass so etwas passiert.
Danke, Greta, für Deine schonungslose Ehrlichkeit. Es ist echt interessant, wie du »(D)Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse« schilderst. Man fühlt deine Begeisterung, und dennoch bleibst du auf dem Boden der Tatsachen und lässt dich nicht zum Träumen hinreißen.
Sondern du hast ganz klar, dass dort niemand von den Verlagen auf einen wartet. Diese Einstellung und dieser realistische Blick sind sehr wichtig. Denn manche von den »angehenden Autor:innen« haben hin und wieder Realitätsverlust. Also Danke für diese harten, aber durchaus wahren Worte. 😉
8. Sind dort auch Literaturagenturen vertreten und Lektoren etc.?
Ich habe kurz mit einer Lektorin gesprochen, die bei einem kleinen Verlag tätig ist. Aber ich habe keine speziellen Stände gesehen, wo man Lektoren oder Literaturagenten ansprechen kann.
9. Wie hast Du die Buchmesse erlebt?
Es war ein netter Tag, aber hauptsächlich, weil meine Freundin dabei war und ich Elisabeth getroffen habe.
Und es war schön, dass auch die Comic- und Mangamesse dabei war. Die vielen bunt verkleideten Menschen haben das Besucherbild doch sehr aufgelockert und es hat Spaß gemacht, die tollen Kostüme zu bewundern.
10. Würdest Du die Buchmesse in Leipzig noch einmal besuchen?
Ich würde nur nochmal hinfahren, um dort Jemanden zu treffen, der auch schreibt, denn das Treffen mit Elisabeth war für mich das Highlight. Das nächste Mal würde ich aber alleine fahren, weil mir dann für solche Gespräche mehr Zeit zur Verfügung stünde.
11. Bist du jetzt noch motivierter, dein Projekt voranzutreiben? Oder bist Du jetzt eher eingeschüchtert?
Ich bin gerade sehr motiviert, meine Geschichte zu einem gut lesbaren Ende zu bringen, sehe aber für mich wenig Chancen, sie tatsächlich zu veröffentlichen.
Dennoch gebe ich dir einen (ungefragten) Rat: Versuch es! Mehr als eine Zusage oder Absage kannst du ja nicht bekommen. Und dann stellst du dir auch nicht diese verteufelte Frage: Was wäre, wenn ich es getan hätte? Die kann einen nämlich um den Verstand bringen.
Mit mir hast du auf jeden Fall eine erwartungsvolle, lesebegeisterte Seele. Und auch andere sind gespannt auf dein Buch. Die es kaum abwarten können, endlich deine Geschichte in Buchform in den Händen zu halten. 😉 Also nicht aufgeben!
12. Wie waren die Buchcover gestaltet? Worauf wird Wert gelegt? Sind sie eher düster oder farbenfroh etc.?
Bei den Covern fällt auf, dass die Verlage auf den Erinnerungseffekt setzen. Alle Fantasycover sehen ähnlich aus, alle Romantikcover auch und so weiter.
Ein Buchcover ist das Passbild deiner Geschichte …
Ja, so weit mir bekannt ist, waren in den letzten Jahren die Fantasycover eher düster und in den Farbpaletten von Dunkelblau bis hin zu Schwarz gehalten. In den letzten Jahren zierten viele Figuren oder magische Elemente das Buchcover.
Während die Romantikcover von knallig bis hin zu schlicht waren. Auch hier zierten viele typische Liebeselemente ihre Cover.
Was ich so im Internet gesehen habe, hat sich das auch dieses Jahr nicht wirklich verändert. Was sich jedoch verändert hat, sind die Buchcover von Selfpublisher:innen. Viele sehen ansprechender aus, als noch vor ein paar Jahren. Da dieser Zweig die Vorteile der KI für sich entdeckt hat.
Was Fluch und Segen zu gleich ist. Die KI hat sich seit dem letzten Jahr immer weiter, in alle erdenklichen Sektoren ausgebreitet. Also ist es heutzutage kaum noch undenkbar sie nicht zu nutzen. Sogar einige der Verlage benutzen sie, um das Beste aus den Buchcovern zu holen.
13. Welches Fazit ziehst Du für Dich aus der Buchmesse einmal als Besucherin? Und einmal aus der Sicht einer angehenden Autorin?
Als Besucherin: Es ist toll, dass es so viele verschiedene Bücher gibt. Ich werde immer genug zu lesen haben.
Als angehende Autorin: Der Markt ist hart umkämpft und es ist für mich nicht wahrscheinlich, dass ich meine Geschichte über einen Verlag veröffentlichen werde.
14. Gab es auf der Leipziger Buchmesse viele Bücher, die von einer KI verfasst wurden?
Ich hoffe, dass es keine oder kaum Bücher gab, die durch eine KI geschrieben wurden. Allerdings kann ich dazu nicht wirklich etwas sagen.
15. Wie sah es bei den Buchcovern aus? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass vor allem Selbstverleger:innen auf die KI zurückgegriffen haben, um ein anständiges Buchcover zu haben.
Einige Buchcover wurden ziemlich sicher unter Zuhilfenahme einer KI erstellt. Ich denke, bei den kleineren Verlagen eher als bei den großen. Und ich könnte mir vorstellen, dass das mit zunehmenden Fähigkeiten von KIs zukünftig ganz normal sein wird.
Nun sind wir am Ende des Interviews mit Greta Jones angelangt.
Erst einmal tausend Dank, Greta Jones, dass du uns Einblicke in »Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse« gewährt hast. Es war, als wären wir mit dabei gewesen. Du hast uns ehrlich an deinen Meinungen, Gefühlen und deinen Erlebnissen teilnehmen lassen.
Man kann deine Begeisterung förmlich spüren in jedem Wort, das du verfasst hast. Wirklich vielen Dank, Greta Jones. Auch für deine Bilder von der Leipziger Buchmesse. Natürlich wünsche ich dir für die Zukunft alles Erdenklich Gute und drücke die Daumen, dass deine Geschichte bald die Welt entdeckt, denn sie ist es wirklich wert. 😉
Fazit:
Warum habe ich diesen Beitrag »Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse« gewählt? Weil ich es wichtig finde, dass auch wir Schreiberlinge mal hinter die Kulissen des ganzen Buchzirkus schauen. Wir sollten stets mit offenen Augen und offenem Geist über die Messe schlendern und uns neuen Input holen. Damit wir verstehen, wie der komplette Ablauf von einem Buch bis zum Druck entsteht. Und dass danach noch lange nicht Schluss mit der Arbeit ist!
Austausch unter Kollegen ist wichtig …
Es gibt viele andere Möglichkeiten, seine Geschichten an die Leser heranzutragen. Auch ein reger Austausch mit anderen Autoren ist für einen Schreiberling von enormem Wert. Denn nur diese Leute verstehen einen, wie schwer es wirklich ist. Wie sich dieses ganze Gefühlschaos in einem anfühlt und wie man ständig gegen den inneren Selbstkritiker ankämpft. Aber noch wichtiger: Wie man mit Kritik von anderen besser umgeht. Man kann von ihren Erfahrungen lernen. Schließlich sind Sie uns schon einige Schritte voraus.
Netzwerk aus »geben und nehmen«
All das lernt man, wenn man sich mit Gleichgesinnten austauscht. Als Autoren müssen wir lernen, dass wir ganz allein in dieser heutigen Welt nicht weit vorankommen. Sondern, dass ein starkes Netzwerk aus »geben und nehmen« wichtig ist, um an sein Ziel zu kommen. Und das fängt schon bei seinen Testlesern an, bei der Suche nach einem gescheiten Lektorat und der Frage: Veröffentliche ich im Selfpublishing oder in einem Verlag? Letzten Endes sitzen wir alle im selben Boot. Und niemand will, dass das Boot sinkt. Oder? 😉
Also, mein Rudel, es ist wirklich eine gute Investition, auf eine Buchmesse zu gehen und sich dort mal umzuschauen und alle Reize auf sich wirken zu lassen. Die Buchmesse verlässt man inspiriert und bereichert, aber auch voller Tatendrang, weil man so von dieser ganzen Atmosphäre verzaubert wird. Außerdem will man früher oder später sein eigenes Buch in einem der Regale auf einem der Stände sehen. 😉
Denkt dran: Es gibt genügend Personen auf eurem Weg, die euch Steine zwischen die Beine werfen. Das müsst ihr selbst nicht auch noch machen! 😉
Viel Erfolg euch noch und bis bald!
Ich hoffe, euch hat der Beitrag genauso gefallen wie mir. 🙂
Ein riesiger Dank geht an Greta Jones für deine phantastische Arbeit und deine Bilder. Du warst für einen Tag unsere »rasende Reporterin, Karla Kolumna« auf der Leipziger Buchmesse. Und wir durften einen kompletten Tag auf der Leipziger Buchmesse durch deine Augen sehen. Und Danke an Elizabeth Akinor „Im Bann der Lotusblüte“ , dass wir dich ebenfalls kennenlernen durften. 😉
Auuuu!
Eure Pauli Wolf
3 Gedanken zu „Einen Tag auf der Leipziger Buchmesse“
Liebe Pauli, liebe Greta,
herzlichen Dank für dieses wunderschöne und unterhaltsame Interview. Das Lesen hat mir sehr viel Freude bereitet.
Ich muss Greta den Blumenstrauß zurückgeben, den sie mir zugeworfen hat. Auch sie war sehr nett und wir haben eine tolle und inspirierende Unterhaltung geführt. Die Chemie zwischen uns hat einfach gestimmt! Wir werden uns bestimmt noch öfter über den Weg laufen.
Ja, die Leipziger Buchmesse ist wirklich etwas ganz Besonderes. Man merkt die Herzlichkeit, die überall mitschwingt. Nicht nur, dass auf der Messe selbst Lesungen gehalten werden. Auch in der Stadt gibt es viele Veranstaltungen unter dem Motto „Leipzig liest“. Ich selbst bin dort im Kulturzentrum „Große Eiche“ aufgetreten und habe eine heiße, aber auch humorvolle Prickelszene aus meinem Roman zum Besten gegeben. Keine Sorge, der Leseabend trug den Titel „Schöne Bücher + Heiße Liebe“ und meine Lesung war etwa gegen 22 Uhr. 🙂
Ich werde auf jeden Fall bei der Leipziger Buchmesse 2025 wieder dabei sein!
Viele Grüße
Elisabeth Akinor
Liebe Elisabeth Akinor,
erst einmal vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar.
Mir gefiel das Interview auch, weil man Gretas Begeisterung spüren konnte.
Auch wie sie von dir gesprochen/geschrieben hat 😉 , zeigt ja nur, dass du bleibenden
Eindruck bei ihr hinterlassen hast.
Es freut mich, dass du auch mit deinen Leser:innen in Kontakt auf der Leipziger Buchmesse gekommen bist.
Und sicherlich war die humorvolle Prickelszene ein Knaller. Gut das es schon am Abend war, denn so mancher würde sicherlich einen roten Kopf oder heiße Ohren bekommen. 😉
Ich hoffe wir können uns auch noch persönlich auf der nächsten Leipziger Buchmesse sehen.
Bin gespannt, wie es vor Ort ist. Auch wenn Greta wirklich gute Arbeit getan hat und es fast schon so war, als sei man selbst dabei.
Auch dir wünsche ich alles Gute und viel Erfolg.
Frohe Ostern.
Und willkommen im Rudel.
Auuuu!
Beste Grüße
Pauli Wolf