Die Geschichte die mich fand

Die Geschichte die mich fand

In diesem Beitrag geht es um: »Die Geschichte die mich fand«. In meinem letzten Artikel »Was, wenn die Geschichte dich aussucht« habe ich von diesem seltsamen »Nacken streicheln« berichtet.

Und wie ich zum Wühltisch mit all den unterschiedlichen Büchern kam. Dieses geheimnisvolle rosa Buch, das mich fast schon angeschrien hat, es mitzunehmen. Und zu Hause dann der Schock.

Eins vorweg es handelt sich hier nicht um bezahlte Werbung. Sondern ich stelle das Buch vor, weil ich denke, dass es dem einen oder anderem in einer schwierigen Zeit durchaus helfen kann. 🙂

 

Die Geschichte, die mich fand …

 

Es handelt sich hier um einen Liebesroman von Jennifer Niven. Ein kitschiges Buchcover, das sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Rosa, knallig und doch ein wenig geheimnisvoll. Aber leider eben auch ein Grauen für die Sinne. Aber genug auf die Folter gespannt. Welches Buch meine ich bloß?

Das Buch heißt: »Für einen Sommer unsterblich«. Bis dato hatte ich noch kein einziges Buch von Jennifer Niven gelesen. Und fast wäre es ja auch dabei geblieben. 😉

 

Wer ist Jennifer Niven?

 

Sie ist eine amerikanische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Journalistin.  Sie hat noch viele andere Geschichten geschrieben, die bestimmt auch überraschend, lustig, abenteuerlustig und geheimnisvoll sind. Aber zurück zum Buch: »Für einen Sommer unsterblich«.

 

Ein Grauen für die Sinne, […]

 

Am Anfang muss ich gestehen, dass es wirklich ein Grauen für die Sinne war. Endlich hatte ich nach sehr, sehr langer Zeit ein Buch aus purer Freude und Lust gekauft. Ich wollte es einfach nur als „normale“ Lesende verschlingen.

Ohne zuvor den berühmt-berüchtigten Klappentext zu lesen. Oder überhaupt einen Blick ins Innere des Buches zu werfen. Nein, ich wollte es mir auf meinem Sofa zu Hause gemütlich machen, bei einer leckeren Tasse Tee und einfach nur Lesen. Abtauchen in eine andere Welt.

Doch beim Aufschlagen der ersten Seite und nach dem ersten Satz hatte ich mehr als genug. Ehrlich gesagt, bereute ich es für einen Moment, es überhaupt gekauft zu haben. Verdammt! In den letzten zwei Jahren hatte ich auf die harte Tour lernen müssen, wie man ansatzweise richtig schreibt. Und alles, was ich bis dahin gelernt hatte, zählte plötzlich nicht mehr?

 

Der Schock saß tief …

 

Die Geschichte, die ich fand, verwandelte sich in ein Desaster. Der Schock saß mir echt in den Knochen. Denn alles, was mit dem Schreiben zu tun hat, nehme ich ernst. Ernst, damit ich mich stets verbessern kann. Mal klappt es besser, mal schlechter. Aber hier blieb mir doch wirklich die Spucke weg.

Ein Mix aus »Ichs«, die einen erschlugen, vergraulten und ja auch ab turnten, wechselten sich ab mit meterlangen Sätzen, die teilweise über eine halbe Seite gingen. Und natürlich durfte das verpönte »ich sagte/du sagtest/er sagte« nicht fehlen. Einfach nur gruselig! Und ein Widerspruch aus der Sicht eines Newbies. 😉 Oder?

 

Der Rhythmus ist auch in einer Geschichte wichtig …

 

Kaum zu glauben, aber leider wahr. Die überwiegenden »angehenden Autoren« achten nicht wirklich auf den Rhythmus in ihren Geschichten. Das Tempo wird immer wieder vernachlässigt. Auch bei mir. Dabei ist es ein starkes Werkzeug.

Vielleicht, weil wir es nicht besser wissen? Weil wir Newbies noch nicht verstanden haben, wie stark der Rhythmus eine Geschichte beeinflussen kann. Ihr Leben einhauchen kann. Aber auch die Stimmung komplett verändern kann.

Das kann einer der Gründe sein, warum viele Geschichten von Anfängern monoton klingen. Weil uns nicht bewusst ist, was für ein wichtiges und starkes Werkzeug es ist. Es liegt am Autor, den Leser mit jedem Satz einzufangen. Das Schlimmste, was einem Schreiber passieren kann, ist, wenn die Leser während des Lesens an ihre Einkaufsliste denken. Dann hat man definitiv etwas falsch gemacht.

 

Das Gegenteil war der Fall …

 

Die Geschichte, die mich fand, war das komplette Gegenteil von gut. Als Leser bekam man fast ein Schleudertrauma. Man wurde regelrecht von Satz zu Satz gehetzt. Ach, was gepeitscht. Grade als man Luft holen wollte, ging es auch schon weiter. Es war eine einzige Achterbahn der Gefühle.

Leider muss ich zugeben, dass mich schon lange kein Buch mehr so geblendet hat. Und ja, gleichzeitig so überrascht hat. Nun widmen wir uns dem Buch, das meine Schreibwelt zwischenzeitlich auf den Kopf gestellt hat.

 

Wie heißt das Buch?

 

Das rosa Buch heißt »Für einen Sommer unsterblich« und wurde von Jennifer Niven geschrieben. Bis dato hatte ich noch kein Buch von ihr gelesen.

Es erschien im Jahr 2020. Und es umfasst 400 Seiten. Das Buch »Für einen Sommer unsterblich« gibt es auch mit einem anderen Buchcover. Man sieht aus der Vogelperspektive zwei Personen im Wasser, die schwimmen. Oben ist ein Mann und unten ist eine Frau in einem schwarzen Bikini abgebildet.

 

Warum ist der Titel so passend?

 

Weil jeder von uns in der Jugend oder in seiner Vergangenheit einen Sommer in Erinnerung hat, der für uns einfach unsterblich war, ist und bleibt. In diesem Sommer habt ihr vielleicht eure beste Freundin getroffen. Seitdem gibt es euch nur noch im Doppelpack. Oder ihr seid eurer Clique begegnet.

Manche von uns hatten eine geile Zeit, bevor der Ernst des Lebens begonnen hat. Vielleicht ist auch eure Welt für einen Moment aus den Fugen geraten? Alles stand Kopf und ihr habt euch zusammen mit euren Freunden unbesiegbar gefühlt. Ihr gegen den Rest der Welt.

Und andere wiederum haben ihre bessere Hälfte getroffen. Ihren Lieblingsmenschen, mit dem sie all ihre ersten und wichtigen Erfahrungen gemacht haben. Mit dem ihr die große Liebe ins Leben gelassen habt und euch auf neue Abenteuer eingelassen habt.

 

Wovon handelt also die Geschichte?

 

Die Geschichte, die mich fand »Für einen Sommer unsterblich«, handelt von der Protagonistin Claudine »Claude« Llewelyn Henry. Sie lebt zusammen mit ihren Eltern, einem Hund und ihrer Katze in Mary Grove in Ohio und steht genau eine Woche vor ihrem Abi. Claude ist 18 Jahre alt und lebt in ihrer typischen Blase, in der es nur um Jungs, Fummeln, den ersten Sex und der Angst vor den Zukunftsplänen geht.

Claude plant zusammen mit ihrer besten Freundin und – fast Schwester Susanne Bakshi »Saz« – seit Wochen einen Roadtrip. Sie wollen zwei Wochen durchs Land fahren, bevor beide auf unterschiedliche Colleges gehen.

Während beide also mitten in ihrer Planung für das große Abenteuer stecken und dabei weitere Erfahrungen in Puncto »Sex und Fummeln« sammeln, ahnt Claude nicht, dass sich ihre Welt schlagartig ändern wird. Dass nichts mehr sein wird, wie sie es kennt.

Genau eine Woche vor ihrer heiß ersehnten Abschlussfeier kommt ihr Vater in ihr Zimmer, was er sonst nie tut, und eröffnet ihr aus heiterem Himmel, dass sich ihre geliebten Eltern trennen werden.

Weil sie in einer Gegend leben, wo jeder jeden kennt, bittet er seine Tochter darum, dass sie mit niemandem über die Trennung spricht. Nicht einmal mit ihrer besten Freundin Saz. Da Claudes Eltern mit Sazs Eltern befreundet sind. Und Claudes Eltern sind einfach noch nicht bereit, mit irgendwem über ihre Trennung zu sprechen.

Claude versteht die Welt nicht mehr, denn Saz ist die Person, mit der sie alles teilt. Mit der sie über alles spricht. Vor der sie absolut keine Geheimnisse hat.

Und ausgerechnet ihr Vater, der die Familie verlässt, bittet sie um so eine riesige Sache? Ausgerechnet ihr Vater, mit dem sie jeden Morgen vor der Schule in ihre Lieblingsbäckerei fährt, hinter dem Rücken ihrer Mutter.

Genau in diesem Augenblick zerfällt Claudes »heile Welt«, ihre Blase. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Aber als ob es nicht an Katastrophen genug wäre, beschließt auch noch Lauren, ihre Mutter, den Sommer über auf einer abgelegenen Insel vor der Küste Georgias zu verbringen. Und Claude muss mit! Sodass ihr geliebter Roadtrip mit ihrer besten Freundin Saz ins Wasser fällt.

Eigentlich war die Reise für Claude wichtig, weil sie die letzte Zeit vor den Colleges mit Saz allein verbringen wollte. Sie erhoffte sich, dass ihre Freundschaft sich dadurch noch mehr festigte und sie trotz größerer Distanz weiterhin in Kontakt blieben. Weil beide auf unterschiedliche Colleges gehen werden.

Denn Claude hat Angst, dass ihre Freundschaft die Distanz und all die neuen Erfahrungen und Eindrücke nicht überstehen wird. Aber auf einmal hat Claude ein Geheimnis, das sie mit niemandem teilen darf, das ihr die Luft zum Atmen raubt. Wut wird in dieser Zeit zu ihrem treuen Begleiter und zum Schutzschild.

Claude hat immer mehr das Gefühl, dass ihr alles entgleitet. Sie fühlt sich nicht mehr wohl in ihrer Haut. Ihre Haut fühlt sich an wie ein unbequemes Kostüm, das sie am liebsten ablegen würde. Ihr Vater will die Familie nicht mehr und verstoßt die Mutter und Claude auf diese abgelegene Insel. Jedenfalls interpretiert sie es so.

Saz ihre bessere Hälfte, flirtet in der Zwischenzeit mit ihrem Schwarm Yvonne und weiht Claude nicht ein. Obwohl sie sich geschworen hatten, immer alles miteinander zu bereden und mitzuteilen.

Ihr Leben liegt in Scherben und jetzt wird sie auch noch von ihren Lieblingsmenschen weggerissen und aus ihrem Leben. Denn ihre Mutter Lauren braucht Abstand und will sich einem neuen Buchprojekt widmen auf eben dieser abgelegenen Insel.

Lauren versteckt sich in der Trennungszeit hinter ihrem Projekt und der Recherche zu ihrem neuen Buch. Und obwohl Claude volljährig ist und somit den Trip durchziehen könnte, bleibt sie doch bei ihrer Mutter. Weil sie weiß, dass ihre Mutter sie jetzt braucht.

Nicht einmal einen Tag auf der Insel, und Claude fühlt sich verdammt einsam auf ihr. Aus Wut und Verzweiflung will sie mit der »alten Claude« abschließen und schneidet sich in einer Kurzschlussreaktion ihre schulterlangen Haare ganz kurz. Die Inspiration dazu findet sie in einem alten Film, indem die Protagonistin einen modernen Kurzhaarschnitt trägt und dadurch so selbstbewusst und stark wirkt.

Auf der Insel lernt sie auch Leute in ihrem Alter kennen, mit denen sie hin und wieder abhängt. Ohne einen Gedanken ans Flirten zu verschwenden, geschweige denn an die große Liebe, begegnet sie einem jungen Mann, Jeremiah Crew.

Für Claude beginnt eine Achterbahn der Gefühle, denn obwohl sie sich gegen jegliche Gefühle wehrt, stellt sie sich doch eine Frage: »Denn wozu jemandem trauen, wenn er dich früher oder später im Stich lässt?«

Trotz der Unsicherheit lässt sie sich auf dieses unglaubliche Abenteuer ein. Auch wenn beiden bewusst ist, dass es sich hier um eine Liebe auf Zeit handelt. Nämlich diesen Sommer und danach gehen sie wieder getrennte Wege. Dennoch genießen sie die gemeinsame Zeit in vollen Zügen.

Die Protagonistin Claude lernt die große Liebe kennen, mit all ihren Aufs und Abs. Auch, wie sich das erste Mal anfühlt, wenn man wirklich nach jemandem verrückt ist. Und genau diese Momente lernt sie wertzuschätzen. Claude reift auf der Insel und verändert sich. Wir zu einer besseren Version.

 

Was hat mir an dieser Geschichte so gefallen?

 

Ja, was? Ausgerechnet das, was mich anfangs an ihr gestört hat. Die »Ich-Perspektive im Präsens«, die mich zuerst fast erschlagen hat und teilweise wirkte sie irgendwie wirr auf mich.

Das Erzähltempo, das mich echt gehetzt hat. Aber gleichzeitig genau richtig war. Denn die Protagonistin in diesem Buch ist erst 18 Jahre alt. Sie sprudelt nur so vor Energie, Aufregung und Gefühlschaos.

Außerdem zerbricht gerade ihre Welt und genau diese Sichtweise wird hier wunderbar eingefangen. Sie ist berührend, erfrischend und liebenswürdig. Und die Leser leiden ununterbrochen mit Claude. Wollen sie beschützen und drücken ihr die Daumen, dass sie trotz all des Chaos ihr Leben so führen kann, wie sie es für richtig hält.

 

Hat das Buch »Für einen Sommer unsterblich« die Gefühle berührt?

 

Definitiv! Während des gesamten Buches hat man mit Claude mitgelitten. Sogar ihre Wut auf ihre Eltern und Saz war mehr als nachvollziehbar. Auch ihre Übersprunghandlung, einfach zur Schere zu greifen, um die alten Zöpfe der Vergangenheit abzuschneiden, ergaben Sinn.

Sowohl die Wut, die sie empfunden hat, als auch diese Beklommenheit in ihrer Brust war so greifbar. Selbst das Liebeschaos und die Begegnung mit ihrer echten Liebe konnte man mitempfinden.

 

Was mal wieder zeigt, dass in allem Schlechten auch immer etwas Gutes steckt.

 

Fazit:

 

Was ich aus meinem kleinen Experiment »Was, wenn die Geschichte dich findet« und »Die Geschichte, die mich fand« ziehe, ist, dass in jedem Buch etwas Bezauberndes drinsteckt. Das hinter egal, welchem Buchcover ein wichtiges Thema stecken kann.

Das wir stets mit offenen Augen durch die Welt laufen sollten. Und nicht immer mit diesem kritischen Blick und dieser »Ich-kann-es-besser-als-du-Einstellung« herumlaufen sollten.

Denn so verpassen wir einfach zu viel Gutes. Auch als angehende Autoren sollten wir nicht mit dieser Angriffslustigkeit umherlaufen und jede Geschichte von vornherein verfluchen und niedermachen. Denkt auch mal daran, ob es euch gefallen würde, wenn man so mit euren Geschichten umgehen würde.

Das Buch »Für einen Sommer unsterblich« zeigt uns, wie schnell ein Leben sich ändern kann. Oft liegt es nicht einmal in unserer Hand, wenn uns der Boden unter den Füßen weggezogen wird.

Aber es liegt an uns, uns unser Leben zurückzuholen! Sowie Claude es gemacht hat! Es hat bloß einen kurzen Sommer zwischen Liebe und Verzweiflung gebraucht, um alles zu haben, was man sich wünschen kann.

 

Warum ist das Buch eine Empfehlung?

 

Weil dieses Buch »Für einen Sommer unsterblich« von Jennifer Niven ein toller Begleiter für junge Erwachsene ist, die sich auch gerade in so einer Zwickmühle befinden. Die vielleicht niemanden haben, um sich auszusprechen.

Die all die Wut in sich reinfressen, obwohl es eben nicht ihre Schuld ist. Dieses Buch soll ihnen Mut machen, geben und zeigen, dass sie nicht allein auf dieser Welt sind. Dass nach jedem Sturm die Sonne wieder aufgeht.

 

Die Familie unser Fundament …

 

Die Familie ist für die meisten eine Basis, die uns festigt und Sicherheit gibt. Aber wenn genau dieses Fundament wegbricht, dann ist man orientierungslos. Man fliegt herum wie die Astronauten im Weltall und weiß nicht, wo oben und unten ist.

Bis man einen neuen Anker findet. Aber das dauert manchmal seine Zeit. Doch ein Anker kann auch ein Freund, die Liebe oder eben ein Buch mit einer emotionalen Geschichte sein.

 

Die Kunst als Autor seine Leser mitzureißen …

 

Jennifer Niven schreibt ihre Geschichte nicht einfach so herunter, wie manch andere Autoren. Nein, sie schreibt mit Wut, Herzschmerz, Liebe und Freude und reißt dabei die Leser mit.

Sie spricht Themen an, die genau in dieser schmerzhaften Zeit wichtig für uns sind. Sie verdeutlicht, dass man sich in einer Trennung einsam fühlt, obwohl man von seinen Lieblingsmenschen umgeben ist. Die Kunst als Autor seine Leser mitzureißen, kann nicht jeder.

Jede Person geht anders mit seinem Schmerz um. Es  gibt auch nicht den perfekten Weg. Und es ist vollkommen legitim, anders damit umzugehen als andere. Das auch die Eltern sich hin und wieder wie große Kinder benehmen. Aber vor allem zeigt sie, dass man keine Angst haben muss, seine Gefühle zu zeigen. Es ist okay!

 

Ein Dankeschön an die Autorin …

 

An dieser Stelle möchte ich mich bei Jennifer Niven für diese abenteuerlustige und gefühlvolle Geschichte voller Überraschungen bedanken.

Du hast uns »Newbies« nämlich gezeigt, dass es letztendlich nicht nur aufs Handwerk ankommt. Sondern, dass die Geschichte stimmen muss. Sie muss uns berühren und den Leser in ihre Welt entführen. Erst dann ist sie perfekt!

 

Traut euch auch mal andere Bücher zu lesen …

 

Also, meine Wölfe, traut euch auch mal, was ganz anderes zu lesen oder sogar zu schreiben. Sicherlich entdeckt ihr ganz neue Seiten an euch.

Solltet ihr Lust bekommen, das Buch »Für einen Sommer unsterblich« zu lesen, dann schreibt mir bitte. Wie habt ihr euch dabei gefühlt? Was ist euch dabei durch den Kopf gegangen? Auf jeden Fall werdet ihr nicht enttäuscht sein.

Bis bald eure Pauli Wolf

Ein Gedanke zu „Die Geschichte die mich fand

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert