Was, wenn die Geschichte dich aussucht

Was, wenn die Geschichte dich aussucht

Hallo Wölfe. Heute schreibe ich über »Was, wenn die Geschichte dich aussucht«. Eigentlich ist man ja der festen Überzeugung, dass man selbst die Geschichten aussucht, die man schreibt, oder aber auch liest. Aber was, wenn das gar nicht so ist? Was, wenn alles im Leben einen bestimmten Zweck hat? Wenn du bloß eine Marionette deines eigenen Schicksals bist? Was wäre, wenn …

 

Nicht du suchst die Geschichte aus!

 

Ich hoffe, ihr versteht im Verlauf meines Beitrags »Was, wenn die Geschichte dich aussucht«, was damit eigentlich gemeint ist. In einem Videobeitrag sagte Sebastian Fitzek mal, einer der bekanntesten Psychothriller-Autoren Deutschlands.

 

»Nicht der Autor sucht sich die Geschichte aus, sondern die Geschichte den Autor.«

 

Und genau das denke ich auch. Auf eine ganz verrückte Art und Weise.

 

Was ist eine Geschichte überhaupt?

 

Eine Geschichte besteht aus Buchstaben, Wörtern, Sätzen und Zeilen. Sie verfolgt einen bestimmten Rhythmus. Die Narrative will uns etwas mitteilen. Uns bespaßen und aus dem Alltag entreißen. Ja, sogar in andere Welten entführen und uns in andere Persönlichkeiten schlüpfen lassen, damit wir mal unsere Welt für einen Moment verlassen können.

Eine Erzählung kann spannend, abenteuerlustig, witzig und berührend sein. Sie kann aber genauso verängstigt und erdrückend sein. Eine Geschichte kann alles und nichts sein. Kann der Anfang oder das Ende sein. Kann unser Leben widerspiegeln oder erfunden sein. Sie hat keine Grenzen. Es ist einfach ein netter Zeitvertreib. Die Geschichte kann Leute und Familien zusammenschweißen oder aber auseinanderreißen. Die Frage ist, was kann sie nicht?

 

Ein seltsamer Zufall

 

Vor einer Woche war ich in einem Drogeriegeschäft einkaufen, wo ich mich ein wenig umgesehen habe. Keine Ahnung, wie lange ich da drin war. Aber es war schon eine Weile. Als ich auf einen kleinen Wühltisch voll mit Büchern gestoßen bin. Na ja, eigentlich wurde ich fast magisch dahingezogen. Und hatte gleich das Gefühl von: »Was, wenn die Geschichte dich aussucht«.

Alle Bücher auf diesem Tisch waren Mängelexemplare, sprich, sie hatten viele Rechtschreibfehler, sodass sie fast verscherbelt wurden. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, nur bestimmte Sachen, die auf meiner Liste standen, einzukaufen. Glaubt mir, von Büchern stand da nichts drauf. Sicherlich kennt ihr das auch. Immer kauft man mehr, als man eigentlich will. 😉

 

Ein leichter Luftzug strich mir über den Nacken …

 

Von unterschiedlichen Haarprodukten bis zu Hundesnacks bin ich kreuz und quer durch den Laden und die Gänge geschlendert, bis mich ein leichter Luftzug am Nacken in eine bestimmte Richtung schob. Nämlich in die Richtung dieses Wühltisches. Normalerweise lese ich akribisch alle Klappentexte durch und sogar die erste Seite. Erst wenn mich die Geschichte richtig flasht, dann kaufe ich sie. Manchmal dauert das auch die ersten drei Seiten lang, bis ich etwas finde, das mich anfixt.

Doch diesmal war das alles ganz anders. »Was, wenn die Geschichte dich aussucht«, klingt gar nicht mehr so abwegig. Plötzlich kam mir eine Aussage in den Sinn, die mal eine Schreibkollegin »Greta Jones« von mir sagte. Wie sehr wir uns von anderen beeinflussen lassen beim Lesen. Dass die meisten fast das Gleiche lesen, nur weil die Freunde und Bekannte das auch lesen. 

Und ja, verdammt, sie hat recht! Wir hören auf irgendwelche TikTok-Trends. Auf Instagram-Post, die von irgendwelchen Möchtegern-Influencern kommen. Seien wir mal ehrlich: Was haben die Großartiges geleistet, damit die euch die Welt erklären müssen? Nichts! Aber sie trauen sich und sind einfach frech. Und das trennt sie von dem Rest, um erfolgreich zu werden. Wir sind in unserem Handeln fremdgesteuert. Egal in welcher Hinsicht. Deswegen kam mir der Gedanke, dass damit jetzt Schluss ist!

 

Lies nur noch, was dich interessiert …

 

Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit hatte ich nicht mit dem kritischen Auge einer Hobbyautorin auf die Bücher geschaut. Sondern durch die Augen einer neugierigen Leserin. Die sich mal wieder ein gutes, witziges und verrücktes Buch aussuchen wollte. Sozusagen: Back to the Roots.  Und die offen für den Gedanken war »Was, wenn die Geschichte dich aussucht«.

Ohne darauf zu achten, wer der Autor ist. Ohne gleich die ganze Geschichte zu analysieren und tot zu kritisieren, wie es so mancher macht. Der schon gar nicht mehr nachts schlafen kann, sobald er weiß, dass mal wieder ein neues Buch auf den Markt kommt. Wo einem gleich die Finger kribbeln, weil er die nächste niederschmetternde Kritik über den neuen Autor verfassen will. Oder was es sonst so für Gründe gibt.

 

Das Cover hat mich diesmal angesprochen …

 

Diesmal habe ich einfach nur auf mein Bauchgefühl gehört. Und das Buchcover hat mich ebenfalls angesprochen. Denn es sah so schön kitschig, aber gleichzeitig so dezent aus.

Und seien wir mal ehrlich: Wer kann bei Kitsch schon widerstehen? In uns allen schlägt hin und wieder auch mal eine kleine Tussi. 😉 Nein, im Ernst. Das Buchcover im Zusammenspiel mit dem Titel hat meine Neugier geweckt. Außerdem hatte ich nach langer Zeit mal wieder Lust auf etwas Schnulziges. Eine kleine Pause von meinen geliebten Werwölfen, Vampiren und Hexen würde mir sicherlich guttun.

 

Das perfekte Zusammenspiel von Cover und Titel …

 

In diesem Fall hatten sowohl das Cover als auch der Titel perfekt zur Geschichte gepasst. Oder, um es bildhafter zu schreiben. Wie die Faust aufs Auge. 😉 Denn das kritisiere ich häufiger als Designbegeisterte, dass viele Cover absolut nichts mit der Geschichte zu tun haben und selten mit dem Titel.

Es sieht einfach nur mystisch aus, wenn man irgendwelche Blumen, Feen oder sonstige magische Elemente darauf tut, die aber rein gar nichts mit der Geschichte zu tun haben.

Wie oft hielt ich schon ein Buch in der Hand, auf dem Bilder von Vampiren oder Hexen waren, wo aber vielleicht nur ein Kapitel lang ein Vampir vorkam. Oder aber Hexensymbole, die weder im Buch noch im Titel vorkamen, nur weil sie schön aussahen.

 

Das Buchcover ist das Passbild deiner Geschichte …

 

Ich kann es immer nur wiederholen. Das Buchcover ist mitunter das Erste, was einem ins Auge sticht. Es ist das Passbild deiner Geschichte. Also wenn du dir doch schon so viel Mühe gegeben hast, deine Erzählung in die Welt zu schaffen, dann gib dir gefälligst auch Mühe mit dem Cover.

Vor allem viele Self-Publisher überladen ihre Cover mit allem erdenklichen Gedöns aus der KI-Fabrik, damit ihr Buch irgendwie heraussticht. Manchmal ist weniger einfach mehr. Und wenn man schon so weit gekommen ist, dann sollte man sich die Grundbasis für ein gelungenes Buchcover aneignen.

 

Die Schrift ist nicht zu unterschätzen …

 

Neben Geschmack, der ja bekanntlich unterschiedlich ist, spielt die Schrift auch eine große Rolle. Wichtig hierbei ist, dass der Titel gut lesbar ist. Vor allem, wenn man von anderen Lesern von Mund zu Mund weiterempfohlen werden möchte.

Leider sieht man oft schüchterne Titel, die mit dem Hintergrund verschmelzen. Oder der Name des Autors schreit einen schon meterweit an, wohingegen man für den Titel eine Lupe braucht. Also bitte denkt in Zukunft daran, dass eure Geschichte erst richtig beendet ist, wenn das Gesamtkonzept stimmig ist.

 

Warum hat mich das Buchcover angezogen?

 

Auf den ersten Blick hat man einfach nur Rosa gesehen. Ganz viel Rosa. So als wäre man bei Barbie zu Besuch. Und in der Mitte ragte ein weißes Herz heraus. So als hätte man es unter dem Rosa versteckt und eine Schicht abgezogen, damit die Herzform durchkommt. Wie ein Fenster in eine andere Ebene.

Und genau das hat mich fasziniert. Auf den ersten Blick war es einfach nur kitschig und mädchenhaft. Das typische Klischee. Aber wie auch im echten Leben gibt es tiefere Ebenen und Schichten in uns, die nur langsam an die Oberfläche kommen.

Und genau das hat das Buchcover, für mich symbolisiert. Nämlich, dass hier viel mehr drinsteckt als nur eine Liebesgeschichte zwischen jungen Erwachsenen. Und wieder schoss mir der Gedanke durch den Kopf: »Was, wenn die Geschichte dich aussucht«.

 

Wofür steht die Farbe Rosa?

 

Rosa steht für Liebe, Sanftheit, Mitgefühl, Zärtlichkeit und Reinheit. Sie verkörpert eine bedingungslose Liebe. Und genau deswegen passt die Farbe zum besagten Cover, weil es um die erste Liebe ging. Diese bedingungslose Liebe, der wir alle im Leben begegnen, ob wir wollen oder nicht. Manche haben das Glück, in ihrem Leben der großen Liebe zweimal zu begegnen.

Rosa steht auch für Frische und Spontanität. Bei jungen Frauen geht Rosa seit Barbie als Statementfarbe. Für manche ist Rosa auch eine Art Religion und sie verfallen ihr regelrecht ihr ganzes Leben lang. Auch Frauen haben immer noch einen Faible für Rosa. Denn in uns steckt weiterhin ein kleines Mädchen.

Aber leider hat sie auch eine negative Seite. Einen leichten Beigeschmack, wenn man so will. Mit der Farbe Rosa assoziieren vor allem Männer, dass Frauen schwach sind und naiv. Und dass man eine Tussi ist und nichts drauf hat. Umso erfreuter war ich, dass man bei diesem Cover so mutig war. Durch kleine weiße Sterne und die weiße Schrift wirkt alles luftiger und stimmiger.

 

Das Rosa Cover mit nach Hause genommen …

 

Also habe ich mir das Buch geschnappt und es mit nach Hause genommen. Und für einen Tag lang in mein Bücherregal gestellt, weil ich keine Zeit hatte. Vielleicht auch, um dem Buch Zeit zu geben, sich mit meinen Anderen anzufreunden. Kleiner Scherz. Dann endlich, als ich Zeit hatte, riss ich das Buch mit Freude auf. Nichts und niemand würde mich davon abbringen, diese Geschichte zu lesen. Oder?

Bis der erste Satz anfing. Und mich neun weitere Sätze hintereinander mit »Ich« fast erschlugen. Und plötzlich war sie da, die kritische Hobbyautorin, die fast in die Luft gegangen war.

Denn während meiner letzten zwei Jahre wurde mir von vielen Seiten um die Ohren gehauen, dass man den Leser eben nicht mit den »Ich-Sätzen« erschlagen sollte. Auch in jedem Ratgeber steht, dass man Geschichten so schreiben sollte, dass man den »Ich-Erzähler« gar nicht bemerkt.

 

Alles verkehrt und meine Welt stand Kopf …

 

Doch an diesem Buch war so alles verkehrt, was ich jemals übers Schreiben gelesen habe. Und dann wurde es auch noch im »Ich-Erzähler-Präsens« geschrieben. Was mir persönlich gar nicht gefällt, weil man ständig herauskommt. Es ist, als würde man seinen eigenen Tagebucheintrag lesen. Völlig wirr und durcheinander.

Selbst die Länge der Sätze war eine Katastrophe. Denn es gab Sätze, die fast über eine halbe Seite gingen. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr anfangt, genau so einen Satz zu lesen und ihr am Ende ankommt und dabei schon wieder den Anfang vergessen habt? Genauso war es.

Und so langsam fragte ich mich, ob der Gedanke wirklich stimmte. »Was, wenn die Geschichte dich aussucht«. Ich mein, warum hat die Geschichte mich an diesem Tag ausgesucht? Damit ich an die Decke ging?

 

Und war das immer noch die Geschichte, die ich lesen wollte?

 

Jetzt saß ich da und hatte die erste Seite mit Mühe beendet. Nachdem mich die Ichs fast erschlagen hatten und ich von den meterlangen Sätzen fast Nasenbluten bekam. War da auch noch der Rhythmus. Schlag auf Schlag wurde man in den nächsten wirren Satz geschlagen. Ach, was gepeitscht. Am Ende der ersten Seite brauchte ich erst einmal einen Schluck Tee, um Luft zu holen.

Mit Kopfschmerzen und schlechter Laune stand ich da und wartete, bis das Wasser zu Ende gekocht hatte. Was sollte ich jetzt tun? Es sein lassen? Vielleicht beim nächsten Geburtstag weiterverschenken? Oder wirklich weiterlesen? 

Eigentlich gehöre ich zu der Sorte Leser, die ein Buch kaufen und es dann auch zu Ende lesen. Egal, wie gut oder schlecht es auch sein mag. Aber hier stieß ich dann doch an meine Grenzen. Alles in mir sperrte sich dagegen, diese Geschichte weiterzulesen. Denn alles, was ich bis jetzt hart gelernt hatte, zählte auf einmal nicht mehr. Plötzlich war es egal, wie lang ein Satz war. Oder wie stressig das Tempo war, indem die Sätze aufeinanderfolgten.

 

Ein anderer Blickwinkel musste her …

 

Mit dem dampfenden Tee in der Hand setzte ich mich also wieder in meine Leseecke.  Und fragte mich wieder: »Was, wenn die Geschichte dich aussucht«. Langsam nahm ich das Buch in die Hand und sah es mir genauer an. Immer wieder betrachtete ich das Cover und den Titel. Wirklich alles passte. Bis mir der »Bestseller-Aufkleber« aufstoßte, der unten in der rechten Ecke klebte. Wie um Himmelswillen konnte diese Geschichte ein Bestseller werden?

Mein komplettes Bild einer perfekten Geschichte geriet nach dieser kleinen Kostprobe ins Wanken. Auf Knopfdruck stellte ich alles infrage, was in all den Ratgebern auch stand. Und je länger ich dieses Buch anstarrte, desto mehr standen mir die Haare zu Berge. Ganz ehrlich, ich war selbst auf mich sauer, weil ich von meiner Kaufroutine abgesehen habe.

Denn hätte ich die erste Seite im Laden gelesen oder den Klappentext mit Sicherheit, hätte ich es nicht gekauft. Weil es mich einfach ab geturnt hätte. Und so nahm ich einen tiefen Schluck aus meiner Tasse und stellte mich meiner kleinen Abneigung gegenüber diesem Buch. Weil ich irgendwie das Gefühl hatte, respektvoll mit dem Buch und der Geschichte gegenüber der Autorin umzugehen. Ich habe mich gefragt, was die Autorin mit dieser Art der »Erzählperspektive« sagen möchte. Was hat sie dazu bewegt, die Narrative so zu formulieren? Teils wirr und sprunghaft. Aber dann doch tiefgründig und speziell.

 

Eine Chance für die Geschichte …

 

Nach langem Hin und Her beschloss ich dann doch, auf die verrückte Reise zu gehen. Diese Autorin kannte ich vorher nicht und hatte auch noch nichts von ihr gelesen. Ich muss zugeben, dass ich bei den ersten 10 Seiten große Probleme hatte, mich auf die Geschichte einzulassen. Weil mich der »Tagebuch ähnlicher Schreibstil« etwas ab geturnt hat. Dennoch gab ich der Erzählung eine Chance.

Und jetzt bereue ich es nicht! Im Gegenteil, bin ich froh, dass ich es gekauft habe und es in zwei Nächten komplett verschlungen hatte.

Im nächsten Beitrag könnt ihr gerne vorbeischauen, dann wisst ihr, welches ich meine.

 

Warum dieser Beitrag?

 

Vielleicht versteht ihr, warum ich diesen Beitrag: »Was, wenn die Geschichte dich aussucht«, verfasst habe. Manchmal gibt es Momente im Leben, die uns an Orte und zu Büchern führen, die wir unter normalen Umständen sehr wahrscheinlich nicht gelesen hätten. Und ich bin auch ganz froh darüber, dass ich bis dato von keiner meiner Autorenbekanntschaften eine Zusammenfassung über das Buch bekommen habe. Denn sicherlich hätte mich die Meinung in irgendeiner Weise beeinflusst und davon abgehalten, jemals die Geschichte zu lesen.

Worauf ich hinaus möchte. Manchmal sollten wir eine Geschichte einfach nur deswegen kaufen, weil uns das Buchcover so gut gefallen hat. Oder weil der Titel toll klingt. Vielleicht weil das Buch, wieso auch immer noch keine Rezension bekommen hat. Oder aber, weil die Geschichte uns ausgesucht hat! Es gibt viele Gründe, warum wir etwas nicht lesen.

Umso wichtiger ist es, auch mal unbekannte Autoren zu lesen. Bücher, die man selbst nie verfassen würde. Wir sollten offener werden und auch in unterschiedliche Genres abtauchen. Denn das alles hilft uns als Autoren, besser zu werden. Andere Geschichten sind unser Input. Input, den wir zu unserem eigenen Output umwandeln müssen. Und damit meine ich nicht wahllos zu kopieren und zu stehlen. Sondern etwas Eigenes und Neues zu erschaffen.

 

Fazit:

 

Wie schon so oft erwähnt: Für jeden von uns gibt es eine Vielzahl an Büchern, die nur darauf warten, von uns gelesen zu werden. Bücher sind der Schlüssel zur Fantasie, zur Kommunikation, zur Gesellschaft. Und je mehr du als Hobbyautor liest, umso besser wirst du verstehen, dass keine Regel des Schreibens in Stein gemeißelt ist.

Das alles ist nur ein Handwerkzeug, mit dem wir unsere Geschichte, die Narrative, die tief aus deinem Herzen und deiner Seele kommen, zu verbessern. Damit sie dann irgendwann in die Hände deiner potenziellen Leser kommt. Auch Geschichten, die auf den ersten Blick nicht der Regel entsprechen, entpuppen sich am Ende zu echten Diamanten.

Das Wichtigste ist, dass du am Ende an deine Geschichte und auch als Autor an dich glaubst. Denn nur so kannst du alle Hindernisse, die man dir absichtlich oder unabsichtlich in den Weg wirft, überstehen. Und nur so wirst du zu einem der besten Autoren. Nämlich, wenn du deinem Bauchgefühl vertraust und dir selbst. Dann wird dich deine Geschichte auch weiterhin aussuchen.

Also meine lieben Wölfe. Ich hoffe, der Beitrag »Was, wenn die Geschichte dich aussucht« interessant für euch war. Im nächsten Beitrag erfahrt ihr, um welches Buch es sich handelt. Danke für eure Unterstützung. Bis bald. AUUUUU…

Hier geht es lang zum nächsten Beitrag.

Eure Pauli Wolf

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